Wirkungsmechanismus der okulären Aminopeptid-Injektion

Die Injektion von okulären Aminopeptiden ist ein relativ häufiges Therapeutikum. Seine häufigste therapeutische Wirkung ist nichteitrige Keratitis. Es hat auch bestimmte therapeutische Wirkungen auf Skleritis und Glaskörpertrübungen. Bei der Anwendung des Arzneimittels sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Seine offensichtlichste Wirkung ist, dass es den Stoffwechsel anregen, die Heilung von Narben fördern und die Regeneration des Hornhautepithelgewebes fördern kann.

Wirkmechanismus: Dieses Arzneimittel wird aus dem Inhalt von Rinder- und Schafsaugen gewonnen. Analysen zeigen, dass es eine Vielzahl von Aminosäuren, Peptiden, Nukleotiden, Kalzium, Magnesium usw. enthält. Es enthält eine Vielzahl von Aminosäuren, unter denen Glycin und Glutaminsäure besonders hoch sind. Experimente haben gezeigt, dass es zu pathologischen Veränderungen kommt, wenn der Aminosäuregehalt im menschlichen Augengewebe abnimmt. Daher kann die Verwendung dieses Produkts als Ergänzung dazu Anomalien in Normalität umwandeln. Gleichzeitig hat dieses Produkt auch die Funktion, Enzyme zu aktivieren, das Abwehrsystem des Körpers zu aktivieren, die Abwehrfunktionen zu verbessern und dadurch den pathologischen Prozess zu lindern oder zu blockieren, den Stoffwechsel des Augengewebes zu fördern, die Narbenheilung zu unterstützen, entzündliche Exsudate zu absorbieren und die Regeneration des Hornhautepithelgewebes zu fördern.

Dosierung und Verabreichung: Subkutane oder intramuskuläre Injektion. 1–2 ml auf einmal, einmal täglich, 15–30 Tage als Behandlungskur. Subkonjunktivale Injektion. Jeweils 0,5 ml, einmal täglich, 12–15 Tage als Kur. Augenbad. Verdünnen Sie dieses Produkt fünfmal mit normaler Kochsalzlösung und spülen Sie die Augen 1–2 Mal täglich mit einer Augenmuschel aus.