Der Unterschied zwischen spontanem Schwitzen und Nachtschweiß

Der Unterschied zwischen spontanem Schwitzen und Nachtschweiß

Im Alltag lässt die Immunfunktion mancher Menschen mit zunehmendem Alter nach, und viele Menschen leiden unter körperlicher Schwäche und neigen zu Schweißausbrüchen und Nachtschweiß. Die Symptome variieren je nach Alter. Manche Menschen schwitzen aufgrund körperlicher Schwäche nachts oft im Schlaf und ihre Hände und Füße fühlen sich heiß an. Dies sind Manifestationen körperlicher Schwäche. Wenn Sie unter diesen Symptomen leiden, können Sie sie zunächst durch Nahrungsergänzungsmittel lindern. Wie das Sprichwort sagt: „Nahrungsergänzungsmittel sind schlimmer als medizinische Nahrungsergänzungsmittel.“

Frage 1: Sowohl spontanes Schwitzen als auch nächtliches Schwitzen sind abnormales Schwitzen. Unter spontanem Schwitzen versteht man Schwitzen während des Tages. Die Patienten schwitzen bereits bei der geringsten Bewegung stark. Die meisten Fälle von spontanem Schwitzen werden durch einen Qi-Mangel verursacht. Wenn das Qi einer Person schwach ist, reicht die Speicherfunktion nicht aus und der Schweiß kann nicht gespeichert werden. Daher kommt es leicht zu starkem Schwitzen und es kommt zu spontanem Schwitzen. Nachtschweiß ist nächtliches Schwitzen, das tagsüber aufhört. Er wird oft durch einen Yin-Mangel verursacht und geht oft mit Symptomen wie Reizbarkeit und heißen Händen und Füßen einher.

Frage 2: Sowohl Nachtschweiß als auch spontanes Schwitzen sind abnormales Schwitzen. Spontanes Schwitzen bezieht sich auf Schwitzen während des Tages oder kann auch als starkes Schwitzen bei der geringsten Bewegung betrachtet werden; dieses Phänomen wird normalerweise durch einen Qi-Mangel verursacht. Da die Retentionsfunktion des Patienten verringert ist, kann der Schweiß nicht zurückgehalten werden, was zu abnormalem Schwitzen führt. Nachtschweiß ist das Schwitzen während des Schlafs und hört von selbst auf, wenn Sie tagsüber aufwachen. Die Ursache hierfür ist in der Regel ein Yin-Mangel.

Frage 3: Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass spontanes Schwitzen und nächtliches Schwitzen durch ein Ungleichgewicht von Yin und Yang und eine Vernachlässigung der Poren verursacht werden, was zu anormalem Schweißaustritt führt. Diese Krankheit wird nicht durch äußere Einflüsse, körperliche Aktivitäten oder psychische Emotionen beeinflusst. Es handelt sich um eine abnormale Schweißabsonderung, die auch als „abnormes Schwitzen“ bezeichnet wird. Beim „spontanen Schwitzen“ schwitzt der Patient in Ruhe, verstärkt jedoch bei Bewegung. „Nachtschweiß“ ist dadurch gekennzeichnet, dass man im Schlaf schwitzt und beim Aufwachen aufhört zu schwitzen. Beides kommt im Leben häufig vor. „Spontanes Schwitzen“ wird meist durch schwaches Qi verursacht und die Patienten leiden sehr wahrscheinlich unter „Symptomen wie Erkältungen, Müdigkeit, blasser Haut und dünnem weißen Zungenbelag.“ . „Nachtschweiß“ wird durch Yin-Mangel und innere Hitze verursacht und führt zu Symptomen wie „Nachtschweiß, heiße Hände und Füße, Reizbarkeit und trockener Mund sowie rote Zunge mit wenig Belag“. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „Schweiß die Flüssigkeit des Herzens ist“. Wenn nächtliche Schweißausbrüche über einen längeren Zeitraum nicht aufhören, ist das Herz-Yin schwer geschädigt und sollte aktiv behandelt werden. Auch während der Behandlung sollten Sie besonders auf Ihre Selbstpflege achten. Schon die Alten sagten: „Nahrungsergänzungsmittel sind schlimmer als medizinische Nahrungsergänzungsmittel.“ Menschen, die unter spontanem Schwitzen leiden, sollten Hühnchen, Ente, Fisch, Eier, Yamswurzeln, Linsen, Hammelfleisch, Longan, Hundefleisch usw. essen; Menschen, die unter nächtlichem Schwitzen leiden, sollten Fisch, Weichschildkröten, Kröten, Schweineleber, Weißpilze, Spinat, Kohl usw. essen. Essen Sie lieber rohes und kaltes Gemüse und weniger kalte Speisen; Menschen mit Nachtschweiß sollten auf scharfe Speisen verzichten und versuchen, weniger oder keinen Alkohol zu trinken. Spontanes Schwitzen und nächtliches Schwitzen sind lediglich äußere Erscheinungen, die durch eine Reihe von Erkrankungen verursacht werden können, wie z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems, Tuberkulose, Rheuma und chronische Auszehrung usw. Daher muss bei der Behandlung des Schwitzsyndroms der primären Ursache mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

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