Autismus ist eine Krankheit, die häufiger bei Kindern auftritt. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Autismus führt zu Sprach- und Entwicklungsstörungen, sodass Kinder keine normalen zwischenmenschlichen Beziehungen pflegen können und ihre persönlichen Interessen sehr eingeschränkt sind. Umfragen zufolge leiden die meisten Patienten unter geistiger Behinderung. Ist Autismus also erblich? Ist Autismus erblich? Erstens: Ist Autismus erblich? Ist Autismus erblich? Die Gesundheit oder Krankheit eines Menschen hängt weitgehend mit den Genen seiner Eltern zusammen. Bei bestimmten Krankheiten sind die Gene der Eltern jedoch nicht die gleichen. Frühere Studien haben gezeigt, dass viele Krankheiten mit den Genen der Mutter zusammenhängen. Je älter beispielsweise die Mutter ist (über 35 Jahre), desto größer ist die Chance einer Genmutation und desto größer ist die Möglichkeit, dass ihre Kinder am Down-Syndrom (angeborener Schwachsinn) leiden. Allerdings wurde in früheren Studien einigen Erkrankungen, die mit väterlichen Genen in Zusammenhang stehen, weniger Beachtung geschenkt. Statistiken zufolge leidet jedes 88. Kind an Autismus, wobei die Autismusrate bei Jungen fünfmal so hoch ist wie bei Mädchen. Ist diese Krankheit, die hauptsächlich Jungen befällt, also auf die mütterliche oder väterliche Vererbung zurückzuführen? Nun hat die Forschung herausgefunden, dass Krankheiten wie Autismus hauptsächlich auf die väterliche Vererbung zurückzuführen sind. Zweitens haben verschiedene autistische Kinder unterschiedliche Symptome, die sich in drei Aspekten manifestieren: Sprachkommunikationsstörungen, wie z. B. verzögerte Sprachentwicklung; manche Kinder können erst mit 3 Jahren sprechen; schwaches Sprachverständnis. Störungen zwischenmenschlicher Interaktionen, wie z. B. fehlender Augenkontakt mit anderen, keine Initiative zur Interaktion mit anderen; in die eigene Tätigkeit vertieft sein und keine Reaktion auf die Außenwelt zeigen. Stereotype Verhaltensweisen, wie z. B. die Besessenheit von einer bestimmten Art, Dinge zu tun, die Weigerung, sich zu ändern und die Dinge immer wieder zu wiederholen; wenn sie zu einer Änderung gezwungen werden, weinen oder schreien sie usw. Ist Autismus erblich? Ist Autismus erblich? Ja, er ist erblich. Wenn Ihr Kind Autismus hat, denken Sie an diese Tipps: Planen Sie Ihre Ruhepausen. Die Pflege eines autistischen Kindes kann im Alltag negative Auswirkungen haben. Die Erholung kommt der ganzen Familie zugute. Holen Sie sich zusätzliche Hilfe, wenn Ihr Kind älter wird. Die Pubertät ist für Kinder mit Autismus eine sehr schwierige Zeit. Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Familien, die autistische Kinder haben. Sie können über Ihre Probleme sprechen und Ihre Meinung mit anderen teilen. Ein autistisches Kind großzuziehen ist harte Arbeit. Aber mit Unterstützung und Schulung kann Ihre Familie damit zurechtkommen. |
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