Osteomyelitis ist eine weit verbreitete Erkrankung. Die meisten Patienten leiden an einer Infektion, beispielsweise an Gelenkersatz, kontaminierten Frakturen und Knochenoperationen. Bei Kindern kann jeder Prozess, der eine Bakteriämie verursacht, eine Osteomyelitis auslösen. 1. Ursache Die Infektionen werden durch Mikroorganismen hervorgerufen, die über das Blut übertragen werden (hämatogene Osteomyelitis). Zur Ausbreitung durch infiziertes Gewebe zählen unter anderem Infektionen von Gelenkersatz, kontaminierten Frakturen und Knochenoperationen. Die häufigsten Erreger sind grampositive Bakterien. Eine durch gramnegative Bakterien hervorgerufene Osteomyelitis kann bei Drogenabhängigen, Patienten mit Sichelzellenanämie sowie Patienten mit schwerem Diabetes oder Traumata auftreten. Pilz- und mykobakterielle Infektionen beschränken sich häufig auf den Knochen und verursachen schmerzlose, chronische Infektionen. Zu den Risikofaktoren zählen Auszehrungskrankheiten, Strahlentherapie, Krebs, Diabetes, Hämodialyse und intravenöse Medikamenteneinnahme. Bei Kindern kann jeder Prozess, der eine Bakteriämie verursacht, das Risiko einer Osteomyelitis erhöhen. 2. Klinische Manifestationen Osteomyelitis bezeichnet eine entzündliche Erkrankung, die durch eitrige Bakterien verursacht wird, die das Knochenmark, die Kortikalis und das Periost infizieren. Die meisten dieser Erkrankungen werden durch durch Blut übertragbare Infektionen, aber auch durch Traumata oder chirurgische Infektionen verursacht. Die meisten dieser Erkrankungen werden durch eitrige Bakterien und Toxine aus Furunkeln oder anderen Läsionen verursacht, die ins Blut gelangen und das Knochengewebe erreichen. Am anfälligsten für eine Invasion sind die Enden der Gliedmaßenknochen, insbesondere das Hüftgelenk. Klinisch kommt es häufig zu wiederholten Anfällen, die die körperliche und geistige Gesundheit sowie die Arbeitsfähigkeit ernsthaft beeinträchtigen. Eine akute Osteomyelitis äußert sich zu Beginn durch hohes Fieber und lokale Schmerzen. Wenn sie sich zu einer chronischen Osteomyelitis entwickelt, kommt es zu Geschwüren, Eiterausfluss, abgestorbenem Knochen oder der Bildung von Hohlräumen. Bei schwerstkranken Patienten besteht häufig Lebensgefahr und manchmal ist als Notfallmaßnahme nur eine Amputation notwendig, was zu lebenslanger Behinderung des Patienten führt. |
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