Schmerzen im Gaumen und an der Nasenwurzel

Schmerzen im Gaumen und an der Nasenwurzel

Viele Menschen wissen vielleicht nicht, dass der Gaumen und die Nasenhöhle tatsächlich miteinander verbunden sind. Wenn der Gaumen unangenehm ist, ist auch die Nasenhöhle sehr unangenehm. Wenn manche Menschen beispielsweise Schmerzen im Gaumen haben, verspüren sie auch Schmerzen in der Nasenwurzel. Was ist der Grund für Schmerzen im Gaumen und in der Nasenwurzel? Welches Problem spiegelt es wider? Dies könnte durchaus auf eine Krankheit hinweisen, daher möchten wir es im Folgenden für Sie analysieren.

Nebenhöhlenentzündung

Ursachen

Man kann Sinusitis in zwei Typen unterteilen: akute und chronische Sinusitis. Der Verlauf der akuten Sinusitis betrug 12 Wochen.

Die Krankheit wird anhand der visuellen Analogskala (VAS) (10 cm) in leicht und mittelschwer/schwer unterteilt: leicht = VAS 0–4 cm; mittelschwer/schwer = VAS 5–10 cm.

1. Akute Sinusitis

Eine akute Sinusitis wird meist durch eine Infektion der oberen Atemwege verursacht, wobei bakterielle und virale Infektionen gleichzeitig auftreten können. Zur häufigen Bakterienflora gehören verschiedene pyogene Kokken wie Streptococcus pneumoniae, hämolysierende Streptokokken und Staphylokokken, gefolgt von Haemophilus influenzae und Moraxella catarrhalis, wobei letztere bei Kindern häufig vorkommt. Weitere Erreger sind Streptokokken, Anaerobier und Staphylococcus aureus. Bei den durch Zahnerkrankungen hervorgerufenen Infektionen handelt es sich meist um anaerobe Infektionen, der Eiter weist häufig einen üblen Geruch auf. Auch Pilze und Allergien können eine Ursache sein.

Akute Sinusitis-Infektionen haben häufig folgende Ursachen: Nebenhöhlenentzündung, Naseninfektion, Infektion des umliegenden Gewebes, Blutinfektion, Trauma-Infektion sowie systemische und toxische Faktoren.

2. Chronische Sinusitis

(1) Der Übergang von einer akuten zu einer chronischen Sinusitis ist häufig auf eine unsachgemäße oder unzureichende Behandlung der akuten Sinusitis zurückzuführen, was zu wiederholten Anfällen und einer langwierigeren Krankheit führt. Dies ist die Hauptursache dieser Krankheit.

(2) Obstruktive Ursachen Obstruktive Erkrankungen der Nasenhöhle wie Nasenpolypen, hypertrophe Nasenmuscheln, Nasensteine, eine schiefe Nasenscheidewand, Nasentumore, Nasentamponaden usw., die die Belüftung und den Abfluss der Nasenhöhle und der Nebenhöhlen behindern, sind die Hauptursachen dieser Erkrankung.

(3) Die Erreger sind hochvirulent. Bestimmte hochvirulente Erreger, wie zum Beispiel beta-hämolysierende Streptokokken bei Scharlach, können eine akute Sinusitis leicht in eine chronische Erkrankung verwandeln.

(4) Odontogene Infektion: Da die Wurzeln der oberen Backenzähne am Boden der Kieferhöhle anliegen, kann die Zahnerkrankung, wenn sie nicht geheilt wird, leicht zu einer odontogenen chronischen Kieferhöhlenentzündung führen.

(5) Traumata und Fremdkörper wie traumatische Frakturen, zurückgebliebene Fremdkörper oder eine Infektion durch ein Blutgerinnsel führen zu einer chronischen Sinusitis.

(6) Anatomische Faktoren der Nebenhöhlen: Die besondere oder abnorme anatomische Struktur der einzelnen Nebenhöhlen begünstigt die Belüftung und Drainage nicht, was ebenfalls ein intrinsischer Faktor ist, der nicht ignoriert werden kann.

(7) Zu den systemischen Faktoren zählen verschiedene chronische Erkrankungen, Mangelernährung und übermäßige Müdigkeit, die zu einer geringen Widerstandskraft des Körpers führen. Gleichzeitig gibt es verschiedene allergische Faktoren und Ursachen, die zu Bronchiektasien führen. [1]

Klinische Manifestationen

1. Akute Sinusitis

(1) Anfällige Gruppen: Alle Gruppen sind anfällig für die Krankheit, sie tritt jedoch häufiger bei jungen, älteren und schwachen Menschen auf.

(2) Krankheitssymptome

1) Im Verlauf einer akuten Rhinitis verschlimmern sich die systemischen Symptome auf der betroffenen Seite häufig, gefolgt von Schüttelfrost und Fieber, allgemeinem Unwohlsein, Energiemangel, Appetitlosigkeit usw. Die systemischen Symptome einer akuten odontogenen Kieferhöhlenentzündung sind schwerwiegender. Kinder können hohes Fieber haben und in schweren Fällen können systemische Symptome wie Krämpfe, Erbrechen und Durchfall auftreten.

2) Lokale Symptome ① Verstopfte Nase: Aufgrund von Verstopfung und Schwellung der Nasenschleimhaut sowie Ansammlung von Sekret kann es auf der betroffenen Seite zu einer dauerhaften Verstopfung der Nase kommen. ② Auf der betroffenen Seite der Nase befindet sich viel schleimig-eitriger oder eitriger Ausfluss, und zu Beginn kann sich etwas Blut im Schleim befinden. Der eitrige Schleim von Patienten mit odontogener Kieferhöhlenentzündung hat einen üblen Geruch. ③ Lokale Schmerzen und Kopfschmerzen. Neben entzündungsbedingten Nasenschmerzen geht eine akute Sinusitis häufig mit starken Kopfschmerzen einher. Diese werden durch eine Schwellung der Nasennebenhöhlenschleimhaut und eine Kompression des Sekrets oder einen Unterdruck nach der Entleerung des Sekrets verursacht, wodurch die Trigeminusnervenendigungen stimuliert werden. Bei akuten Schmerzen bei einer Nasennebenhöhlenentzündung treten regelmäßig wiederkehrende Schmerzen auf, sowohl zeitlich als auch örtlich. Die vordere Gruppe der Nebenhöhlen liegt nahe der Kopfoberfläche und die von ihnen verursachten Kopfschmerzen treten hauptsächlich in der Stirn, im inneren Augenwinkel und in den Wangen auf. Die hintere Gruppe der Nebenhöhlen liegt tief im Kopf und die von ihnen verursachten Kopfschmerzen treten hauptsächlich im oberen Kopf- und Hinterhauptbereich auf. Akute Kieferhöhlenentzündung: häufig Schmerzen in der Stirn, den Wangen oder beim Knirschen der oberen Zähne, morgens leicht, nachmittags stark. Bei einer akuten Stirnhöhlenentzündung treten morgens starke Schmerzen in der Stirn auf, die sich allmählich verschlimmern, am Nachmittag nachlassen und am Abend vollständig verschwinden. Die durch eine Siebbeinhöhlenentzündung verursachten Kopfschmerzen sind in der Regel leicht und auf den inneren Augenwinkel oder die Nasenwurzel beschränkt, können aber auch bis zum Kopf ausstrahlen. Bei einer Keilbeinhöhlenentzündung treten Schmerzen tief im Augapfel auf, die bis zum oberen Teil des Kopfes ausstrahlen können. Außerdem können sie okzipitale Kopfschmerzen verursachen, die morgens leicht und nachmittags stark sind. Bei manchen Menschen sind die Schmerzsymptome jedoch untypisch und es ist unmöglich, allein anhand der Merkmale des Kopfschmerzes die betroffenen Nebenhöhlen zu bestimmen. ④ Verminderter Geruchssinn.

2. Chronische Sinusitis

(1) Anfällige Gruppen: Alle Gruppen sind anfällig für die Krankheit, sie tritt jedoch häufiger bei jungen, älteren und schwachen Menschen auf.

(2) Krankheitssymptome

1) Lokale Symptome ① Eitriger Nasenausfluss ist meist eitrig oder schleimig-eitrig, gelb oder gelbgrün gefärbt, in unterschiedlichen Mengen und kann in den Rachenraum zurückfließen. Bei einseitig übel riechendem Ausfluss tritt er häufig bei odontogener Kieferhöhlenentzündung oder Pilzinfektion auf. ②Eine verstopfte Nase kann in unterschiedlichen Schweregraden auftreten und wird meist durch eine Verstopfung und Schwellung der Nasenschleimhaut und eine vermehrte Sekretion verursacht. ③ Geruchsstörung: Eine verstopfte Nase und entzündliche Reaktionen können zu Geruchsstörungen führen. ④ Kopfschmerzen: Chronische Sinusitis verursacht im Allgemeinen keine offensichtlichen lokalen Schmerzen oder Kopfschmerzen. Bei Kopfschmerzen handelt es sich häufig um einen dumpfen Schmerz oder ein Schweregefühl im Kopf, das tagsüber schlimmer und nachts weniger stark ist. Bei der ersten Gruppe von Sinusitis treten häufig Schwellungen oder dumpfe Schmerzen in der Stirn und der Nasenwurzel auf, während sich bei der zweiten Gruppe von Sinusitis häufig Kopfschmerzen im Ober- und Hinterkopfbereich bemerkbar machen. Bei einer odontogenen Kieferhöhlenentzündung treten häufig Schmerzen in den oberen Zähnen auf der gleichen Seite auf. ⑤Andere Symptome einer chronischen Pharyngitis, wie übermäßiger Auswurf, Fremdkörpergefühl oder trockener und schmerzender Hals, gehen oft mit eitrigem Schleim einher, der in den Rachenraum fließt, und langfristiger Mundatmung. Wenn die Eustachische Röhre betroffen ist, können auch Symptome wie Tinnitus und Taubheit auftreten.

2) Zu den weiteren Symptomen gehört ein Druckgefühl in den Augen, welches ebenfalls zu Sehbehinderungen führen kann, was jedoch selten vorkommt. Ein Schwere- oder Druckgefühl im Kopf oder einfach nur ein dumpfer oder gedämpfter Schmerz.

3) Systemische Symptome sind mild oder nicht offensichtlich und umfassen im Allgemeinen Schwindel, Müdigkeit, Depression, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Unaufmerksamkeit und verminderte Arbeitseffizienz. In sehr seltenen Fällen kann es, wenn sich die Läsion bereits entwickelt hat, zu anhaltendem leichtem Fieber kommen.

Komplikation

1. Akute Sinusitis

Die Krankheit beeinträchtigt die Lebensqualität des Patienten und kann Infektionen der unteren Atemwege verursachen. In schweren Fällen kann sie orbitale und intrakraniale Komplikationen verursachen.

Augenkomplikationen: Orbitalosteitis, Periostitis, subperiostaler Orbitalabszess, Orbitalphlegmone, Orbitalabszess und retrobulbäre Optikusneuritis.

Intrakranielle Komplikationen: Epiduralabszess, Subduralabszess, eitrige Meningitis, Hirnabszess, Sinus-cavernosus-Thrombose.

2. Chronische Sinusitis

Es beeinträchtigt die Lebensqualität des Patienten und verschlimmert die Symptome der Atemwegsinfektion. In schweren Fällen kann es zu Komplikationen an Schädel, Augen und Lunge kommen, die zu Sehstörungen und sogar zu einer Verschlimmerung der Infektion und zum Tod führen.

Augenkomplikationen: Orbitalosteitis, Periostitis, subperiostaler Orbitabszess, Orbitalphlegmone, Orbitalabszess und retrobulbäre Optikusneuritis. Intrakranielle Komplikationen: Epiduralabszess, Subduralabszess, eitrige Meningitis, Hirnabszess, Sinus-cavernosus-Thrombose.

behandeln

1. Akute Sinusitis

(1) Bei der systemischen Behandlung werden ausreichend Antibiotika eingesetzt, um die Infektion unter Kontrolle zu halten. Da die meisten Infektionen durch Kokken verursacht werden, sind Penicilline und Cephalosporine die Medikamente der Wahl. Bei der medikamentösen Behandlung steht die Auswahl empfindlicher Antibiotika und deren Verwendung in ausreichender Dosierung und für eine ausreichende Behandlungsdauer im Vordergrund. Bei starken Kopfschmerzen oder lokalen Schmerzen können ggf. Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel zum Einsatz kommen. Die allgemeine Behandlung ist die gleiche wie bei akuter Rhinitis. Bei der Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin stehen das Vertreiben von Wind und Hitze sowie das aromatische Öffnen der Körperöffnungen im Mittelpunkt, ergänzt durch Entgiftung und die Beseitigung von Blutstauungen.

(2) Um den Abfluss der Nasennebenhöhlen zu verbessern, werden häufig Nasentropfen mit 1 % Ephedrin verwendet, um die Nasenhöhle zu verengen und den Abfluss zu verbessern. Bei einer akuten Sinusitis können Kopfschmerzen auch durch eine Veränderung der Körperhaltung gelindert werden, um die Belüftung und Drainage der Nebenhöhlen zu verbessern.

(3) Bei akuter Kieferhöhlenentzündung sollte eine Punktion und Spülung der Kieferhöhle durchgeführt werden, nachdem die systemischen Symptome abgeklungen sind und die lokale akute Entzündung im Wesentlichen unter Kontrolle ist. Nach der Spülung kann 1 bis 2 Mal pro Woche eine antibakterielle Lösung injiziert werden.

(4) Die Sinusersatztherapie ist für mehrere Gruppen pädiatrischer Sinusitis-Patienten geeignet.

(5) Ätiologische Behandlung: Wenn die Ursache eine odontogene Kieferhöhlenentzündung ist, sollte die Zahnerkrankung gleichzeitig behandelt werden.

(6) Schleimstimulanzien können verwendet werden, um die Eigenschaften von Sekreten zu verbessern und ihren Abfluss zu erleichtern.

(7) Eine Hormontherapie mit topischen Nasenhormonen oder systemischen Hormonen kann durchgeführt werden, um lokale Entzündungen zu lindern und die Drainage zu verbessern.

(8) Operation: Wenn eine akute Sinusitis durch Medikamente nicht zufriedenstellend behandelt werden kann oder Komplikationen auftreten, kann eine endoskopische Nasennebenhöhlenoperation durchgeführt werden, um die Läsion direkt zu erreichen, die Nasennebenhöhlenöffnung zu öffnen, die Läsion zu entfernen, die lokale Drainage zu verbessern und so die normale physiologische Funktion der Nasennebenhöhlen wiederherzustellen. [2]

2. Chronische Sinusitis

(1) Obwohl Makrolidantibiotika Bakterien nicht eliminieren können, können sie die Toxizität chronischer bakterieller Infektionen verringern und Zellschäden reduzieren. In Fällen, in denen eine Hormontherapie versagt, ist eine selektive Langzeittherapie mit niedrig dosierten Makrolidantibiotika wirksam. Der spezifische Wirkungsmechanismus ist nicht ganz klar, könnte aber mit der Herunterregulierung der lokalen Immunantwort des Wirts und der geringen Toxizität der vermehrten Bakterien zusammenhängen.

(2) Vasokonstriktoren können die geschwollene Nasenschleimhaut abschwellen lassen und so die Drainage der Nebenhöhlen erleichtern. Allerdings sollten Vasokonstriktoren nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden, da sie eine sekundäre, medikamentenbedingte Rhinitis auslösen können.

(3) Schleimförderer: Durch die Zugabe von Schleimförderern zu Standardbehandlungsmethoden können bessere Behandlungseffekte erzielt werden, vor allem durch eine Verkürzung der Behandlungszeit.

(4) Antihistaminika Obwohl Antihistaminika zur Behandlung einer chronischen Rhinosinusitis nicht empfohlen werden, ergab eine Studie in den USA, dass Antihistaminika häufig zur Behandlung einer chronischen Rhinosinusitis eingesetzt werden und die Symptome von Niesen, laufender Nase und verstopfter Nase deutlich lindern können, jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Größe von Nasenpolypen haben.

(5) Hypertone Kochsalzlösung Hypertone Kochsalzlösung kann die mukoziliäre Clearance der Nase verbessern. Ergebnisse klinischer Studien zeigen, dass hypertone Kochsalzlösung signifikante Auswirkungen auf verschiedene Bewertungsindikatoren von Husten, Schnupfen und Postnasal-Drip-Symptomen hat.

(6) Die Grundsätze der traditionellen chinesischen Medizin bestehen darin, die Körperöffnungen mit Aromastoffen zu öffnen, Hitze abzuleiten und zu entgiften sowie Feuchtigkeit zu entfernen und Eiter auszuscheiden.

(7) In der Physiotherapie wird im Allgemeinen die Ultrakurzwellen-Diathermie als unterstützende Behandlung eingesetzt.

(8) Der Sinusersatz ist bei mehreren Nebenhöhlenentzündungen und bei Kindern geeignet.

(9) Chirurgische Behandlung

1) Die endoskopische Nasennebenhöhlenoperation ist derzeit die bevorzugte Methode. Unter der klaren Sicht des Nasenendoskops werden alle Nebenhöhlenläsionen vollständig entfernt, die Nebenhöhlenöffnungen vollständig geöffnet, die Nebenhöhlenentwässerung verbessert und normales Gewebe so weit wie möglich erhalten. Es handelt sich um eine minimalinvasive Operation, bei der die Funktion so weit wie möglich erhalten bleibt.

2) Zu den weiteren chirurgischen Eingriffen gehören die endonasale Fenestration der Kieferhöhle, die radikale Resektion der Kieferhöhle, die intranasale Resektion der Siebbeinhöhle, die externe Resektion der Siebbeinhöhle, das Bohren der Stirnhöhle, die Inzision der Stirnhöhle, die Inzision der Keilbeinhöhle usw.

Bei einem Patienten mit der Diagnose einer chronischen Sinusitis sollte folgende Behandlungsprozedur empfohlen werden: Zunächst eine medikamentöse Behandlung (einschließlich lokaler und systemischer Anwendung) und dann, wenn die medikamentöse Behandlung wirkungslos ist, eine CT-Untersuchung der Nasennebenhöhlen. Wenn sich bildgebende Veränderungen ergeben und eine chirurgische Indikation besteht, sollte eine endoskopische Nasennebenhöhlenoperation durchgeführt werden. [3]

Verhütung

1. Akute Sinusitis

(1) Körperliche Bewegung intensivieren, körperliche Fitness verbessern und Erkältungen vorbeugen.

(2) Akute Rhinitis (Erkältungen) und Zahnerkrankungen sollten aktiv behandelt werden.

(3) Wenn sich Sekret in der Nasenhöhle befindet, putzen Sie Ihre Nase nicht mit Gewalt. Halten Sie stattdessen ein Nasenloch zu und blasen Sie das Sekret aus. Halten Sie dann das andere Nasenloch zu und blasen Sie das Sekret aus.

(4) Rechtzeitige und gründliche Behandlung akuter Nasenentzündungen und Korrektur anatomischer Deformitäten der Nase sowie Behandlung chronischer Rhinitis und Nasenscheidewanddeviation.

(5) Vermeiden Sie beim Schwimmen das Eintauchen ins Wasser und das Ersticken.

(6) Wenn Sie an akuter Rhinitis leiden, sollten Sie Flüge vermeiden.

(7) Allergische Erkrankungen angemessen behandeln und die Belüftung und Drainage von Nase und Nebenhöhlen verbessern.

2. Chronische Sinusitis

(1) Körperliche Bewegung intensivieren, körperliche Fitness verbessern und Erkältungen vorbeugen.

(2) Akute Rhinitis (Erkältungen) und Zahnerkrankungen sollten aktiv behandelt werden.

(3) Wenn sich Sekret in der Nasenhöhle befindet, putzen Sie Ihre Nase nicht mit Gewalt. Halten Sie stattdessen ein Nasenloch zu und blasen Sie das Sekret aus. Halten Sie dann das andere Nasenloch zu und blasen Sie das Sekret aus.

(4) Rechtzeitige und gründliche Behandlung akuter Nasenentzündungen und Korrektur anatomischer Deformitäten der Nase sowie Behandlung chronischer Rhinitis und Nasenscheidewanddeviation.

(5) Vermeiden Sie beim Schwimmen das Eintauchen ins Wasser und das Ersticken.

(6) Wenn Sie an akuter Rhinitis leiden, sollten Sie Flüge vermeiden.

(7) Allergische Erkrankungen angemessen behandeln und die Belüftung und Drainage von Nase und Nebenhöhlen verbessern.

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