Obwohl scheinbar jeder mit der Krankheit der psychischen Störung vertraut ist, wissen die Leute nicht, wo sie anfangen sollen, wenn man sie bittet, sie im Detail zu beschreiben. Tatsächlich handelt es sich bei einer psychischen Störung um eine leichte Bewusstseinsstörung. Der Patient ist von Fantasien besessen und nicht in der Lage, die Außenwelt klar wahrzunehmen. Bei Krankheiten wie psychischen Störungen können Patienten leicht genesen, solange sie die richtige Behandlung und Anleitung erhalten. Eine psychische Störung (Amentia, Gefühlsduselei) wird auch Delirium genannt. Der Patient hat eine leichte Bewusstseinsstörung. Da er zum Fantasieren neigt, kann er nicht zwischen der Außenwelt und seinem eigenen Zustand unterscheiden. Er kann sich seiner eigenen Gedanken noch bewusst sein, aber ihnen fehlt die Systematik und aufgrund der unzusammenhängenden Sprache ist er natürlich in einem Zustand der Verwirrung. Bei fortschreitender Krankheit redet der Patient Unsinn, bei leichter Erkrankung neigt er zu Halluzinationen. Die Menschen behalten im Allgemeinen ein gewisses Maß an Erinnerung an die Ereignisse dieser Zeit. Im Vereinigten Königreich wird der Begriff Psychose häufig im Zusammenhang mit geistiger Schwäche verwendet, einem klinischen Zustand, der durch schwankende Störungen der Wahrnehmung, Emotionen, Aufmerksamkeit, Erregung und Selbstwahrnehmung gekennzeichnet ist und sich akut ohne vorherige geistige Behinderung entwickeln oder zusätzlich zu einer chronischen geistigen Behinderung auftreten kann. Die Symptome sind im Allgemeinen reversibel, wenn die zugrundeliegende Ursache umgehend erkannt und entsprechend behandelt wird. Dies gilt insbesondere bei Hypoglykämie, Infektion, iatrogenen Faktoren, Arzneimitteltoxizität oder Elektrolytstörungen. Die Genesung kann jedoch langsam sein (Tage oder sogar Wochen oder Monate), insbesondere bei älteren Patienten. Alle nicht unbedingt notwendigen Medikamente sollten abgesetzt werden. Identifizierte Ursachen sollten mit Flüssigkeits- und Nährstoffergänzungen behandelt werden. Bei Patienten mit Verdacht auf Alkoholismus oder Alkoholentzug sollte über mindestens 5 Tage täglich 100 mg Thiamin intramuskulär verabreicht werden, um die Aufnahme sicherzustellen. Während des Krankenhausaufenthaltes müssen solche Fälle sorgfältig auf Entzugserscheinungen überwacht werden, die sich als autonome Funktionsstörung und eine Verschlechterung der Anzeichen einer Psychose äußern können. Die Umgebung sollte möglichst ruhig und friedlich sein und die Beleuchtung sollte gedämpft, aber nicht völlig dunkel sein. Medizinisches Personal und Angehörige sollten den Patienten Zuversicht vermitteln, seine Orientierung stärken und ihm zeitnah verschiedene Eingriffe erklären. Vermeiden Sie die Verabreichung übermäßiger Mengen von Medikamenten, es sei denn, dies ist zur Behandlung der zugrunde liegenden Ursache erforderlich. Manchmal ist jedoch eine symptomatische Behandlung erforderlich, wenn die Unruhesymptome die Sicherheit des Patienten, der Pflegekräfte oder des medizinischen Personals gefährden könnten. Durch geeignete Fesseln kann verhindert werden, dass Patienten Infusionen oder andere Behandlungsleitungen trennen. Körperliche Fesseln sollten nur von geschultem Personal angelegt werden. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten sie alle zwei Stunden und sobald sich die Symptome bessern, entfernt werden. Derzeit liegen nur wenige wissenschaftliche Informationen vor, die als Orientierung für die Auswahl von Medikamenten zur Behandlung von Delir dienen könnten. Kleine Dosen von Haloperidol (0,25 mg oral, intramuskulär oder intravenös) oder Thioridazin (5 mg oral) können bei der Behandlung von Delirfällen hilfreich sein. Manchmal sind höhere Dosen erforderlich (Haloperidol 2 bis 5 mg oder Thioridazin 10 bis 20 mg). Neuere Medikamente wie Risperidon können orales Haloperidol ersetzen, sind derzeit jedoch nicht für die intramuskuläre oder intravenöse Verabreichung verfügbar. Kurz- oder mittelwirksame Benzodiazepine (z. B. Alprazolam, Triazolam) können die Unruhesymptome vorübergehend unter Kontrolle bringen. Benzodiazepine können die Symptome einer Psychose verschlimmern. Wenn sie also benötigt werden, sollte mit der niedrigsten wirksamen Dosis begonnen werden. Bei allen Medikamenten zur Behandlung von Psychosen sollte die Dosis reduziert und die Medikamente frühzeitig abgesetzt werden, um den Heilungsprozess beurteilen zu können. |
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