Autismus ist vielen Menschen nicht unbekannt. Diese Krankheit kommt in der klinischen Praxis relativ häufig vor. Die Definition von Autismus ist eigentlich sehr weit gefasst. Man kann auch sagen, dass Autismus eine Art von Einsamkeit ist. Die Patienten haben schwerwiegende soziale Störungen und die Symptome autistischer Patienten sind ebenfalls sehr offensichtlich. 1. Autismus, auch bekannt als Autismus oder autistische Störung (usw.), ist eine repräsentative Krankheit tiefgreifender Entwicklungsstörungen. Es wird verwendet, um erwachsene Schizophreniepatienten zu beschreiben, die einst normale Menschen waren, aber plötzlich nicht mehr mit anderen kommunizieren können und extrem isoliert sind. „DSM-IV-TR“ unterteilt PDD in 5 Typen: autistische Störung, Rett-Syndrom, desintegrative Störung der Kindheit, Asperger-Syndrom und nicht näher bezeichnete PDD. Unter ihnen sind autistische Störung und Asperger-Syndrom häufiger. Etwa 3/4 der Patienten gehen mit einer offensichtlichen geistigen Behinderung einher, und einige Kinder haben vor dem Hintergrund einer allgemeinen geistigen Behinderung in bestimmten Aspekten bessere Fähigkeiten. Die Prävalenz von Autismus variiert, wird jedoch allgemein auf etwa 2-5/10.000 Kinder geschätzt, wobei das Verhältnis von Jungen zu Mädchen etwa 3:1-4:1 beträgt und die Symptome bei Mädchen im Allgemeinen schwerwiegender sind als bei Jungen. 2. Nonverbale Kommunikationsbarrieren Kinder mit dieser Störung weinen oder schreien oft, um ihr Unbehagen oder ihre Bedürfnisse auszudrücken. Ältere Kinder halten vielleicht die Hand eines Erwachsenen und gehen auf das zu, was sie möchten. Ihnen fehlt der entsprechende Gesichtsausdruck und sie wirken oft gleichgültig. Sie drücken ihre Wünsche selten durch Nicken, Kopfschütteln oder Winken aus. 3. Sprachkommunikationsstörung Kinder mit dieser Krankheit haben offensichtliche Hindernisse bei der Sprachkommunikation, darunter: ① Das Sprachverständnis ist in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt ② Die Sprachentwicklung ist verzögert oder nicht entwickelt. Einige Kinder können bereits vor dem 2. oder 3. Lebensjahr ausdrucksstark sprechen, dies nimmt jedoch allmählich ab oder verschwindet sogar vollständig. ③ Abnorme Sprachform und -inhalt: Kinder imitieren häufig die gesprochene Sprache, wiederholen sie stereotyp, machen Fehler in der Grammatikstruktur und bei Personalpronomen und weisen eine abnorme Intonation, Sprechgeschwindigkeit, Rhythmus, Betonung usw. auf. ④ Beeinträchtigung der Sprachfähigkeit: Obwohl manche Kinder Kinderreime und Werbeslogans aufsagen können, kommunizieren sie selten mit Worten. Sie können keine Themen ansprechen oder beibehalten oder verlassen sich beim Sprechen nur auf stereotype, sich wiederholende Sätze und verstricken sich in demselben Thema. |
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