Der Unterschied zwischen negativen und positiven Tumoren

Der Unterschied zwischen negativen und positiven Tumoren

Der menschliche Körper hat viele Krankheiten. Die meisten davon treten leicht auf und es gibt viele Gründe für ihr Auftreten. Einige Krankheiten werden jedoch durch im Laufe der Zeit angesammelte Gewohnheiten verursacht, wie beispielsweise Tumore. Tumore werden auch klassifiziert. Die Testergebnisse von Tumoren werden in negativ und positiv unterteilt, was eigentlich gutartig und bösartig ist. Es gibt einen Unterschied zwischen den beiden. Was ist also der Unterschied zwischen negativen und positiven Tumoren?

Positive Tumoren und negative Tumoren sollten sich auf bösartige Tumoren und gutartige Tumoren beziehen. Der Unterschied besteht vereinfacht ausgedrückt darin, dass erstere Krebszellen enthalten und sich ausbreiten können. Letztere enthalten keine Krebszellen und sollten sich nicht ausbreiten.

Unter einem Tumor versteht man eine Neubildung (Neowachstum), die durch die Vermehrung lokaler Gewebezellen unter Einwirkung verschiedener tumorbildender Faktoren entsteht. Da es sich bei diesem Neuwachstum meist um eine raumgreifende, massenartige Ausstülpung handelt, wird es auch als Neoplasie bezeichnet.

Basierend auf den zellulären Eigenschaften der Neoplasien und dem Grad der Schädlichkeit für den Körper werden Tumore in zwei Kategorien unterteilt: gutartige Tumoren und bösartige Tumoren. Krebs ist der allgemeine Begriff für bösartige Tumoren. Es ist zu beachten, dass Krebs und Karzinom zwei verschiedene Konzepte sind. Karzinom bezieht sich auf bösartige Epitheltumoren. Ein bösartiger Tumor, der vom Epithel der Dickdarmschleimhaut gebildet wird, wird beispielsweise als kolorektales Schleimhautepithelkarzinom oder kurz Dickdarmkrebs bezeichnet. Als Hautepithelkrebs oder kurz Hautkrebs bezeichnet man Krebs, der vom Hautepithel gebildet wird.

Wenn ein Arzt also sagt, dass jemand Krebs hat, bedeutet das, dass der Patient einen bösartigen Tumor hat. Wenn ein Arzt sagt, dass jemand Magenkrebs hat, bedeutet das, dass der Patient einen Krebs hat, der sich im Epithel der Magenschleimhaut gebildet hat. Wenn ein Arzt sagt, dass der Patient ein Magensarkom hat, bedeutet das, dass dieser bösartige Tumor nicht von Epithelzellen der Schleimhaut gebildet wird, sondern durch die bösartige Transformation von glatten Muskelzellen verursacht werden kann oder ein bösartiges Lymphom des Magens sein kann. Man kann aber auch ganz allgemein sagen, dass er Krebs hatte.

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