Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für mückenabweisendes Gras

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für mückenabweisendes Gras

Jedes Jahr, wenn der Sommer kommt, kommen die Mücken heraus. Die Mückenbekämpfung ist eines der wichtigsten Ereignisse im Sommer. Viele Menschen entscheiden sich dafür, einige grüne Pflanzen mit mückenabweisender Wirkung zu Hause aufzustellen. Mückenabweisendes Gras ist eine der häufigsten Arten. Derzeit ist mückenabweisendes Gras auf dem Markt erhältlich, aber wie züchtet man mückenabweisendes Gras? Das ist ein Problem. Was sind also die Methoden und häufigsten Probleme mit mückenabweisendem Gras? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren!

Wie man mückenabweisendes Gras züchtet

1. Bodenschicht: Mückenschutzgras bevorzugt neutralen und lockeren Nadelboden und wird im Allgemeinen alle 15–20 Tage gedüngt. Die mückenabwehrende Wirkung ist am besten, wenn die Pflanze 30 cm hoch ist und 40 Blätter hat, wobei verwelkte und gelbe Blätter jederzeit entfernt werden sollten. Die Sämlinge wachsen sehr schnell, deshalb sollten die Töpfe während der Keimlingsphase häufig gewendet werden. Verwenden Sie im Juni 6 Teile Torferde, 1,5 Teile Buntstein, 1,5 Teile Tonerde und 1 Teil Kohlenasche als spezielle selbstgemachte Kulturerde mit einem pH-Wert von sauer bis neutral. Ausgewählte Produkte (pH 5,5-7) können Sie auch im Blumengroßhandel kaufen. Die Kulturmatrix-Erde für Grünpflanzen. Nach sechs Monaten ist der Hauptstamm sehr anpassungsfähig und kann in jeden Boden gepflanzt werden. Der zweijährige Hauptstamm und der Stamm sind holzig und können nach persönlichen Wünschen beliebig beschnitten und geformt werden.

2. Düngen und gießen: Nach jedem Eintopfen sollte einmal gegossen werden. Nach 10 Tagen Akklimatisierung der Sämlinge kann gedüngt werden. Herbst und Frühling sind die beste Zeit für das Wachstum des Hauptstammes. Verwenden Sie wasserlösliche Mehrnährstoffdünger vom Typ 20-10-20 und 14-0-14 mit 200 ppm und tauchen Sie alle 15 Tage ein. Beim Gießen sollte man dem wissenschaftlichen Prinzip des Wechsels von Trockenheit und Nässe folgen. Bei heißem Wetter sollte man weniger gießen und keinen Dünger verwenden, was sich positiv auf die Entwicklung der Rhizome auswirkt und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten erhöht. Sie können beim Anbau zu Hause auch kleine Mengen Erdnusskleie und Reiswaschwasser verwenden.

3. Sonnenlicht: Mückenabweisendes Gras mag Schatten und verträgt während des Wachstums kein starkes Licht. Besonders im Sommer ist es notwendig, den Schatten zu erhöhen. Es kann unter Bäumen oder im Schatten gepflanzt werden. Topfpflanzen werden zu Hause meist zum Wachsen ins Zimmer gestellt.

4. Temperatur: Die am besten geeignete Wachstumstemperatur für Mückenschutzgras beträgt 10–25 °C. Es kann bei Temperaturen über 0 °C sicher überwintern und kann bei Temperaturen über 15 °C normalerweise das Zitronenaroma freisetzen. Je höher die Temperatur, desto stärker ist das freigesetzte Aroma. Durch gezieltes Besprühen der Hauptstammblätter mit Wassernebel kann Citronellal kontinuierlich freigesetzt werden, wodurch die mückenabwehrende Wirkung verbessert wird.

5. Krankheiten: Schädlinge und Krankheiten, die durch schlechte Managementmethoden verursacht werden, können Wurzelfäule oder Blatt- und Stängelfäule verursachen. Wenn die Blätter schrumpeln, bilden sich schwarze Flecken und die gesamte Pflanze schrumpft. Ursachen hierfür sind hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Temperaturen, schlechte Belüftung oder eine zu hohe Setzlingsdichte. Es können Pestizide und Fungizide wie Leuprochloridon oder Triadimefon (800- bis 1000-fache Verdünnung) versprüht werden. Aber sprühen Sie nicht zu oft.

Häufige Probleme beim Anbau von mückenabwehrenden Pflanzen

Plötzlicher Blattabfall innerhalb kurzer Zeit wird oft durch große Temperaturschwankungen oder unzureichende Sonneneinstrahlung verursacht. Die Blätter werden gelb und fallen bald ab, was meist auf zu wenig Licht und zu viel Wasser zurückzuführen ist. Diese Situation kann auch eintreten, wenn die Temperaturen im Winter zu niedrig sind. Trockene Blattspitzen oder verbrannte Blattränder sind manchmal auf starke Sonneneinstrahlung oder Trockenheit zurückzuführen, manchmal aber auch auf zu viel Dünger oder trockene Bonsaierde. Die Zweige wachsen steil, was hauptsächlich auf zu wenig Sonnenlicht, zu viel Basisdünger und schlechte Bewässerung zurückzuführen ist. Sie sollten an einen hellen Ort gebracht und die Zweige beschnitten werden. Das Auftreten von hellgelben oder dunkelbraunen Flecken wie Wasserflecken auf den Blättern kann die nachteilige Auswirkung von zu viel Wasser sein, wodurch Schlamm auf die Blätter spritzen und diese dann der Sonne ausgesetzt werden können.

Wie baut man Mückenschutzgras an? Huaduogu ​​​​hat in diesem Artikel bereits allen eine ausführliche Einführung in die Anbaumethoden und häufigen Probleme von Mückenschutzgras gegeben. Ich hoffe, es kann allen helfen. Für weitere grundlegende Informationen beachten Sie bitte weiterhin die Informationen zu anderen Topfblumen in Huaduogu.

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