Wenn die schwangere Frau am Entbindungstermin ständig urinieren muss, ist das eigentlich ein normales physiologisches Phänomen. In der Spätschwangerschaft sinkt der Kopf des Fötus ins Becken, was weiteren Druck auf die Blase ausübt. Daher wird das Volumen der Blase kleiner. Schwangere müssen häufig urinieren und können den Harn nie zurückhalten. Während dieser Zeit sollten Sie mehr auf die Ernährung achten und jederzeit auf die Ankunft des Babys vorbereitet sein. Was sind die Symptome einer Schwangerschaft? Wenn die Schwangerschaft zu Ende geht, ist der Fötus gezwungen, eine Sache zu tun: seinen Kopf in die Beckenhöhle der Mutter zu lassen, um den Körper zu fixieren. In der Medizin wird dieses Verhalten als Beckeneingriff bezeichnet. Die Einnistung des Fötus in das Becken stellt den Auftakt zur Geburt dar. Das bedeutet, dass sich der Fötus in aller Stille auf die Geburt vorbereitet und auch die schwangere Mutter darauf vorbereitet sein muss, die Ankunft des Fötus willkommen zu heißen. Nach dem Eintreten des Babys in das Becken verspürt die schwangere Mutter Beschwerden, die als Orientierung dienen können. Was sind also die Symptome einer Beckenschwangerschaft? 1. Engegefühl im Unterleib: Viele schwangere Frauen verspüren ein Engegefühl im Unterleib, weil sich der Fötus bewegt und der Kopf durch den Eingang des Beckens der schwangeren Frau ragt. 2. Schmerzgefühl: Der gesamte Vorgang des Eintauchens ins Becken kann weniger als eine halbe Minute dauern, aber die schwangere Mutter verspürt ein Schmerzgefühl, weil der Fötus nach unten sinkt. 3. Kurzfristige Uteruskontraktionen: Bei manchen schwangeren Frauen treten Uteruskontraktionen auf, dies bedeutet jedoch nicht, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht. Die Kontraktionen dauern oft weniger als eine halbe Minute und sind unregelmäßig. Manche Leute nennen dieses Phänomen „falsche Wehen“ und schwangere Mütter sollten in der Lage sein, es geschickt zu erkennen. 4. Häufiges Wasserlassen: Nachdem der Fötus in das Becken eingetreten ist, drückt er auf die Blase, wodurch sich die bereits zuvor bestehenden Symptome des häufigen Wasserlassens der schwangeren Mutter verschlimmern und von selbst gelindert werden müssen. 5. Sonstiges: Schwangere Mütter können auch unter Oberschenkelödemen, Rücken- und Beinschmerzen, Verstopfung und anderen Symptomen leiden. Sie müssen darauf achten, ihre Bewegungen nicht zu beeinträchtigen. Wie lange dauert die Geburt nach dem Einsetzen ins Becken? Als Engagement wird die Phase am Ende der Schwangerschaft bezeichnet, in der der Kopf des Fötus durch den Beckeneingang der Mutter in die Beckenhöhle eintritt und so die Konsolidierung des Körpers erfolgt. Der Beckenboden drückt auf die Blase der schwangeren Mutter und verursacht bei ihr Beschwerden. Nachdem der Fötus in das Becken eingetreten ist, wird die schwangere Mutter nicht sofort ihr Kind zur Welt bringen. Wie lange wird es also dauern? Unter normalen Umständen dringt der Fötus 1–2 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin in das Becken ein. Zu diesem Zeitpunkt senkt sich der Kopf des Fötus und der Gebärmuttergrund der Mutter senkt sich. Die Mutter fühlt sich entspannt, ihr Appetit nimmt zu und ihre Atmung wird gleichmäßiger, da der Eintritt des Fötus in das Becken bedeutet, dass der Magendruck der Mutter abnimmt und das Zwerchfell angehoben wird, wodurch die Mutter sich wohler fühlt und sich freier bewegen kann. Der Zeitpunkt des Eintritts des Fötus in das Becken hängt von den Aktivitäten der schwangeren Mutter und der Anzahl der Bewegungen des Fötus ab. Wenn die werdende Mutter aktiver ist, kann es bei der ersten Schwangerschaft dazu kommen, dass der Fötus früher ins Becken eindringt. Wenn die werdende Mutter weniger aktiv ist und bereits einmal entbunden hat, gelangt der Fötus später ins Becken. Tatsächlich ist es für den Fötus nicht gut, zu früh in das Becken einzudringen, da dies zu einer Frühgeburt führen kann. Wenn die Geburt näher rückt, sind viele Schwangere nervös, aber machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Denn negative Emotionen wirken sich auf den Körper und den Fötus aus. Solange die werdende Mutter gut gelaunt bleibt, geduldig wartet und sich intensiv um den Fötus kümmert, verläuft die Geburt im Allgemeinen problemlos. Darüber hinaus sollten Sie die Untersuchungen sorgfältig durchführen und einen engen Kontakt mit Ihrem Arzt pflegen. |
<<: Was soll ich tun, wenn mein Vaginalausfluss kurz vor dem Entbindungstermin zunimmt?
>>: Ist Physiotherapie bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wirksam?
Die Bedeutung der Arme liegt auf der Hand. Da wir...
Da es sich bei Herpes um eine ansteckende Hautkra...
Ein nächtlicher Samenerguss im Alter von 30 Jahre...
Zahnschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen...
Immer mehr Männer leiden unter vorzeitiger Ejakul...
Geschlechtsverkehr ist ein wichtiger Weg zur Verb...
Bei älteren Menschen treten zahlreiche Symptome e...
Die Stärkung der Nieren ist bei Männern schon imm...
Halsschmerzen nach dem Laufen können dadurch veru...
Paralytischer Ileus ist ein Problem mit dem Darm....
Die Tendenz, schnell eine Erektion zu verlieren, ...
Fettige Haut neigt zur Bildung geschlossener Kome...
Risse in den Zehennägeln werden manchmal durch Ka...
Magenkältung ist ein Begriff aus der traditionell...
Neurose ist ein allgemeiner Begriff für psychisch...