Bei Leberknoten handelt es sich um eine Vermehrung von Bindegewebe im Inneren der Leber und eine ungeordnete Anordnung der Leberbälkchen. Leberknoten können je nach den unterschiedlichen Krankheitszuständen in gutartige und bösartige Knoten unterteilt werden. Wenn Sie feststellen möchten, ob ein Leberknoten gutartig oder bösartig ist, können Sie eine routinemäßige Ultraschalluntersuchung der Leber durchführen, um eine Beurteilung vorzunehmen. Im Folgenden stelle ich Ihnen die Klassifizierung und Untersuchungsmethoden von Leberknoten vor. 1. Gutartige Knoten Zu den häufigsten zählen Leberzysten, Leberhämangiome, fokale noduläre Hyperplasie usw. Sie wachsen im Allgemeinen langsam und haben kaum Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Sie erfordern keine besondere Behandlung und erfordern im Allgemeinen nur eine regelmäßige Nachsorge. Ist der Knoten allerdings zu groß und verursacht Kompressionsbeschwerden, kann eine operative Therapie in Erwägung gezogen werden. 2. Bösartige Knoten Es handelt sich auch um das, was wir oft als bösartigen Tumor bezeichnen. Dazu gehören hauptsächlich Leberzellkarzinome, Cholangiokarzinome, Tumoren des Gastrointestinaltrakts, der Gallenblase, der Brust und andere metastasierende Tumoren. Bösartige Tumore wachsen invasiv, schnell und bilden leicht Metastasen, sie stellen eine ernsthafte Lebensbedrohung dar. Nach der Entdeckung muss die Behandlung so schnell wie möglich und ohne Verzögerung erfolgen. 3. Routinemäßige Ultraschalluntersuchung der Leber Die Ultraschalluntersuchung hat den Vorteil, dass sie kostengünstig, bequem und nicht-invasiv ist. Bei routinemäßigen Ultraschalluntersuchungen wird den Patienten empfohlen, mehr als 8 Stunden zu fasten, um den Einfluss von Magen-Darm-Gasen auf die Bildqualität der Leber zu verringern. Mit konventionellem Ultraschall lassen sich Größe und Form der Leber, die intrahepatische Parenchymstruktur, das Gangsystem, die Richtung und Verteilung der Blutgefäße darstellen, das Vorhandensein oder Fehlen von Leberknoten, die genaue Größe und Lage bestimmen und gutartige oder bösartige Knoten vorläufig identifizieren. Er eignet sich für routinemäßige körperliche Untersuchungen und regelmäßige Überprüfungen von Knoten. Obwohl der konventionelle Ultraschall die bevorzugte Untersuchungsmethode für die Leber ist, ist für die weitere qualitative Diagnose intrahepatischer Knoten und die Abklärung der Blutversorgung der Knoten die Unterstützung der Ultraschallangiographie erforderlich. Kontrast-Ultraschall wird durch die Injektion eines Ultraschallkontrastmittels in eine Vene durchgeführt. Es eignet sich für Läsionen, die nach einer routinemäßigen Ultraschalluntersuchung einer weiteren Diagnose bedürfen, für verdächtige Läsionen bei Patienten mit chronischer Hepatitis oder Leberzirrhose sowie für verdächtige Läsionen bei Patienten mit bösartigen Tumoren in der Vorgeschichte. Wenn die Ergebnisse von MRT, CT oder anderen Bildgebungsverfahren unklar oder inkonsistent sind, können weitere Bildinformationen bereitgestellt werden. |
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