Erektile Dysfunktion wird im Allgemeinen durch physiologische oder psychologische Faktoren, Prostatitis, Bluthochdruck, Diabetes und andere Gründe verursacht. Im Allgemeinen Antibiotika, blutdruckregulierende Medikamente, blutzuckerregulierende Medikamente usw. 1. Physiologische Faktoren: Mit zunehmendem Alter sinkt der Androgenspiegel, was dieses Symptom verursacht. Es handelt sich um ein normales physiologisches Phänomen. Wenn keine Beschwerden auftreten, ist im Allgemeinen keine besondere Behandlung erforderlich. 2. Psychologische Faktoren: Bei manchen Personengruppen können psychischer Stress und Ängste das zentrale Nervensystem beeinträchtigen, die Nervenerregung hemmen und so zu einer erektilen Dysfunktion führen. Die Situation kann sich verbessern, wenn Sie Ihre Stimmung anpassen. Versuchen Sie, Ihre Emotionen stabil und ruhig zu halten. 3. Prostatitis: Durch die Stimulation der Entzündungsreaktion werden die Blutgefäße und Nerven der Sexualfunktion geschädigt und ihre Funktionen verändern sich. Bei den Patienten tritt dieses Symptom häufig in Verbindung mit Unterleibsschmerzen auf. Zur Behandlung eignet sich nach ärztlicher Anweisung die Verwendung von Antibiotika, wie etwa Cefuroxim-Kapseln, Cefuroximaxetil-Tabletten usw. 4. Hypertonie: Dieser Zustand kann langfristig zu Bluthochdruck führen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Blutgefäße im Penis betroffen und befinden sich in einem Zustand abnormaler Ausdehnung. Wenn der Blutfluss über längere Zeit behindert ist, kann dies zu sexuellen Funktionsstörungen und damit zu Krankheiten führen. Sie müssen mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um blutdruckregulierende Medikamente wie Valsartan-Amlodipin-Tabletten und Nifedipin-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung auszuwählen. 5. Diabetes: Wenn der Patient einen erhöhten Blutzuckerspiegel hat, liegt dies normalerweise an Diabetes, der wiederum mit einer durch die Krankheit verursachten peripheren Neuropathie zusammenhängt. Medikamente zur Blutzuckerkontrolle sollten gemäß der Anweisung des Arztes eingenommen werden, beispielsweise Acarbose-Kapseln, Insulininjektionen usw. Neben den oben genannten Gründen können auch Leberzirrhose, Nierentumore usw. eine Rolle spielen. Es wird empfohlen, rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen und während dieser Zeit auf die persönliche Hygiene zu achten. |
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