Etwa einen halben Monat nach dem Ende der Menstruation kommt es bei Frauen zu Weißfluss. Normaler Weißfluss ist durchsichtig und geruchlos. Wenn der Weißfluss braun und schleimig ist, aber keine Beschwerden verursacht, ist dies ein Symptom einer Eisprungblutung. Wenn er jedoch von Bauchschmerzen oder Beschwerden begleitet wird, sollten Sie auf eine Gebärmutterhalserkrankung achten. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie zu einer gynäkologischen Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um durch Testen des Weißflusses die Grundursache herauszufinden. Der Ausfluss ist klebrig und braun wie Schleim 1. Wenn keine Beschwerden auftreten, kann es sich um eine Eisprungblutung handeln. Wenn Sie Beschwerden verspüren, leiden Sie möglicherweise an einer Gebärmutterhalserkrankung. Sie müssen ins Krankenhaus gehen, um sich gynäkologisch untersuchen zu lassen, routinemäßige Tests auf Leukorrhoe durchführen zu lassen und unter ärztlicher Anleitung Medikamente einzunehmen. Achten Sie generell auf Vulvahygiene und ein sauberes Sexualleben. 2. Die Gründe dafür sind vielfältig und können beispielsweise eine drohende Fehlgeburt, eine drohende Frühgeburt, eine Erosion des Gebärmutterhalses, Gebärmutterhalspolypen, Gebärmutterhalskrebs oder eine Placenta praevia umfassen. Es kann sich aber auch um ein normales Phänomen handeln. Zunächst müssen jedoch abnormale Zustände ausgeschlossen werden. Abnormale Leukorrhoe-Symptome 1. Käse- oder tofuähnlicher Ausfluss: Es handelt sich um eine Candida-Vaginitis, die häufig von starkem Juckreiz oder brennenden Schmerzen an der Vulva begleitet wird. 2. Charakteristisch für eine Trichomonas-Vaginitis ist dünner, eitriger, gelbgrüner, schaumiger, übelriechender Leukorrhoe, begleitet von Pruritus an der Vulva. 3. Grauweißer, dünner, fischig riechender Weißfluss ist ein Merkmal der bakteriellen Vaginose und geht mit leichtem Juckreiz an der Vulva einher. 4. Eitriger Leukorrhoe: gelb oder gelbgrün, klebrig und oft mit üblem Geruch, verursacht durch eine bakterielle Infektion. Es kann bei gonorrhoischer Neisseria-Vaginitis, akuter Zervizitis und Endozervizitis, Vaginalkrebs oder durch eine Infektion kompliziertem Gebärmutterhalskrebs auftreten. Eitriger Weißfluss kann auch durch eine Pyometra in der Gebärmutterhöhle oder in der Scheide zurückgebliebene Fremdkörper verursacht werden. 6. Wässriger Ausfluss: Vaginaler Ausfluss, der dünn, wässrig oder reisartig ist und einen fischartigen Geruch hat. Er tritt bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs, Vaginalkrebs oder submukösen Myomen mit Infektion auf. Als mögliche Ursache für Eileiterkrebs sollte ein intermittierender Ausfluss von klarem, gelbrotem oder rotem wässrigem Weißfluss in Betracht gezogen werden. 7. Blutiger Ausfluss: Dem Ausfluss ist Blut beigemischt, und die Blutmenge variiert. Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterhalspolypen, Ektopie des zervikalen Zylinderepithels mit Infektion oder submuköse Uterusmyome müssen in Betracht gezogen werden. Auch das Einsetzen einer Spirale kann zu blutigem Scheidenausfluss führen. |
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