Vaginitis ist eine häufige Geschlechtskrankheit bei Frauen. Es gibt viele Ursachen für Vaginitis. Generell kann mangelnde Intimhygiene und ein ungesundes Sexualleben zu Vaginitis führen. Vaginitis sollte umgehend behandelt werden und Sie sollten auch mehr auf Ihre Ernährung achten. Fisch ist ein Meeresfrüchteprodukt, also versuchen Sie, keinen Fisch zu essen, wenn Sie an Vaginitis leiden. Frauen mit Vaginitis wird geraten, keinen oder weniger Fisch zu essen, da manche Fischarten Reizstoffe enthalten, die das Abklingen der Entzündung nicht fördern und Symptome wie Juckreiz verschlimmern können. 1. Vermeiden Sie den Verzehr von Meeresfrüchten wie Haarschwanz, Garnelen, Krabben und anderen fischhaltigen Lebensmitteln: Es fördert Feuchtigkeit und Hitze und kann den Juckreiz an der Vulva nach dem Essen verschlimmern, was dem Abklingen der Entzündung nicht förderlich ist. Daher sollten diese Nahrungsmittel nicht gegessen werden. 2. Vermeiden Sie scharfes Essen: Der übermäßige Verzehr von scharfem Essen kann leicht zu Trockenheit und Hitze führen, was wiederum dazu führen kann, dass sich Hitze und Giftstoffe in den inneren Organen ansammeln, was Symptome wie Juckreiz und Schmerzen an der Vorder- und Rückseite der Vulva zur Folge hat und somit die Krankheitssymptome verschlimmert. 3. Vermeiden Sie Rauchen und Trinken: Da das Nikotin im Tabak die Bindungskraft zwischen arteriellem Blut und Sauerstoff schwächen kann und Alkohol Feuchtigkeit und Hitze fördern kann, sollten Medikamente vermieden werden. Ebenso sollten alkoholhaltige Lebensmittel wie fermentierter Klebreis, medizinischer Wein usw. nicht konsumiert werden. 4. Vermeiden Sie süße und fettige Speisen: Fettige Lebensmittel wie Schmalz, Sahne, Butter usw. und zuckerreiche Lebensmittel wie Schokolade, Desserts usw. tragen zu einer erhöhten Feuchtigkeits- und Wärmezufuhr bei, was die Leukorrhoe-Sekretion steigert und die Wirkung der Behandlung beeinträchtigt. Auswirkungen auf die Schwangerschaft: Eine Candida-Vaginitis bei Frauen beeinträchtigt den Geschlechtsverkehr und schafft in der Scheide eine Umgebung, die das Überleben der Spermien nicht begünstigt. Bei Patienten mit schwerer Candida-Vaginitis können eine große Anzahl weißer Blutkörperchen in den Sexualsekreten Spermien phagozytieren, Energiesubstanzen im Sperma verbrauchen, die Spermienmotilität verringern, die Überlebenszeit der Spermien verkürzen und zu einer niedrigeren Schwangerschaftsrate führen. Ursachen für eine Sekundärinfektion: Bei einer Candida-Vaginitis verstärkt Geschlechtsverkehr nicht nur die Schmerzen der Patientin, sondern fördert auch die Ausbreitung der Entzündung und führt zu einer Sekundärinfektion. Direkter oder indirekter Kontakt zwischen Haut und Haut oder zwischen Schleimhaut und Schleimhaut kann zu sexuell übertragbaren Krankheiten wie Feigwarzen, Genitalherpes, Gonorrhoe, Syphilis, Ulcus molle, Trichomoniasis und Pilzinfektionen führen. |
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