Das Auftreten von Spinnennävi hängt eng mit dem Anstieg des Östrogenspiegels zusammen. Insbesondere wenn der Östrogenstoffwechsel in der Leber beeinträchtigt ist, treten Spinnennävi auf. Sie können mit Hochfrequenz-Elektrokauterisation, Diathermie oder Kohlendioxidlaser behandelt werden. 1. Das Auftreten von Spinnennävi hängt mit erhöhten Östrogenspiegeln zusammen Bei den meisten Patienten handelt es sich um Schwangere und Patienten mit Lebererkrankungen. Bei den meisten Frauen kommt es während der Schwangerschaft zu Leberschäden. Bei einer Lebererkrankung steigt aufgrund einer Störung des Östrogenstoffwechsels in der Leber der Östrogenspiegel im Körper an und es kommt leicht zu Besenreisern. 2. Prädisponierende Stellen Spinnennävi sind unterschiedlich groß. Der zentrale Teil des Nävus ragt über die Hautoberfläche hinaus. Beim Drücken auf den Objektträger ist ein Pulsieren zu sehen. Mit bloßem Auge ist zu erkennen, dass die Kapillaren um den Nävus erweitert und radial angeordnet sind. Es kommt häufig in Bereichen oberhalb des Rumpfes vor, insbesondere im Gesicht, am Hals und an den Händen, kann aber auch in traumatischen Bereichen auftreten. Es tritt häufig einseitig, einzeln oder mehrfach auf. Bei mehrmaligem Auftreten der Erkrankung muss eine Lebererkrankung vermutet werden, ähnliche Schädigungen können auch an den Lippen und der Nasenschleimhaut auftreten. 3. Physikalische Therapie Zur Behandlung kann die Physiotherapie mittels Hochfrequenz-Elektrokauterisation, Diathermie oder Kohlendioxid-Laser und Mikrowellentherapie die zentralen Blutgefäße zerstören und so die Krankheit heilen. Bei Patienten, bei denen es auch nach mehreren Behandlungen zu einem Rückfall kommt, kann eine lokale Exzision durchgeführt werden. Während der Schwangerschaft auftretende Läsionen klingen oft innerhalb von 6 Wochen nach der Entbindung von selbst ab, sie können jedoch auch bestehen bleiben. Die meisten Schäden bei Kindern sind dauerhaft und einige verschwinden von selbst. Um zu bestätigen, ob es sich um einen Spinnennävus handelt, müssen wir prüfen, ob er durch viszerale Erkrankungen wie eine chronische Leberentzündung verursacht wird. Wenn keine solche Krankheit vorliegt, kann zur Behandlung ein Laser eingesetzt werden. Das Prinzip der Laserbehandlung von Spinnennävi besteht darin, dass die photothermische Reaktion, die durch den gewebeabsorbierenden Hochenergielaser erzeugt wird, dazu führt, dass die lokale Temperatur innerhalb weniger Sekunden plötzlich auf Hunderte von Grad oder mehr ansteigt, was zu einer koagulierenden Nekrose des Gewebes oder sogar zu Karbonisierung oder Verdampfung führt. Gleichzeitig verliert das Gewebe aufgrund der schnellen Hitze plötzlich dramatisch Wasser und kann nach der Fokussierung zum Schneiden oder Verbrennen des erkrankten Gewebes verwendet werden. Deshalb sollten wir auch auf die Behandlung achten und die Methoden rechtzeitig anpassen. |
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