Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Bluthochdruck, und sie werden immer jünger. Wenn Bluthochdruck rechtzeitig wissenschaftlich behandelt werden kann, lässt sich die Verschlechterung der Krankheit gut kontrollieren, insbesondere wenn die tägliche Behandlung und die Ernährung gut kombiniert werden. 1. Allgemeine Behandlung Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe, schlafen Sie ausreichend und beteiligen Sie sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten an Arbeit, körperlicher Anstrengung und sportlicher Betätigung. Achten Sie auf eine Ernährungsumstellung, ernähren Sie sich salzarm und arm an tierischen Fetten und meiden Sie cholesterinreiche Nahrungsmittel. Übergewichtige Menschen sollten ihre Nahrungsaufnahme und Gesamtkalorienzufuhr richtig kontrollieren, entsprechend abnehmen und nicht rauchen. Die Einnahme einer kleinen Menge Beruhigungsmittel kann psychische Anspannung und einige Symptome lindern. Zu den Optionen gehören: Diazepam, Kaliumbromid, Phenobarbital, Chlordiazepoxid usw. 2. Antihypertensive medikamentöse Behandlung Durch eine dem Krankheitsverlauf entsprechende, rationale Anwendung blutdrucksenkender Medikamente kann der Blutdruck auf einem normalen oder annähernd normalen Niveau gehalten werden. Dadurch werden die Symptome wirksam gelindert, das Fortschreiten der Krankheit verzögert und Komplikationen wie zerebrovaskuläre Unfälle, Herzversagen und Nierenversagen verhindert. Es gibt viele Arten von blutdrucksenkenden Medikamenten, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften. Derzeit gibt es einen Trend zu langwirksamen Präparaten oder Darreichungsformen mit anhaltender Wirkung und reduzierter Einnahmehäufigkeit, um die Einnahme für Patienten angenehmer zu gestalten. 3. Essgewohnheiten, auf die Bluthochdruckpatienten achten sollten 1. Zunächst müssen wir die Energieaufnahme kontrollieren. Es wird empfohlen, komplexe Kohlenhydrate wie Stärke und Mais zu essen und weniger Glukose, Fruktose und Saccharose zu sich zu nehmen. Diese Zucker sind Monosaccharide und können leicht zu erhöhten Blutfettwerten führen. 2. Begrenzen Sie die Fettaufnahme. Wählen Sie beim Kochen Pflanzenöl und essen Sie mehr Meeresfisch. Meeresfisch enthält ungesättigte Fettsäuren, die Cholesterin oxidieren und dadurch den Plasmacholesterinspiegel senken können. Er kann auch die Blutplättchenaggregation verlängern, Thrombosen hemmen und Schlaganfällen vorbeugen. Er enthält auch mehr Linolsäure, die einen gewissen Effekt auf die Erhöhung der Elastizität von Mikrogefäßen hat, Blutgefäßrupturen vorbeugt und Komplikationen durch Bluthochdruck vorbeugt. 3. Nehmen Sie Proteine in Maßen zu sich. Die ideale tägliche Proteinaufnahme für Patienten mit Bluthochdruck beträgt 1 g pro Kilogramm Körpergewicht. Der Verzehr von Fischprotein 2–3 Mal pro Woche kann die Gefäßelastizität und -durchlässigkeit verbessern, die Natriumausscheidung im Urin steigern und somit den Blutdruck senken. Wenn neben Bluthochdruck auch eine Niereninsuffizienz vorliegt, sollte die Eiweißzufuhr eingeschränkt werden. 4. Essen Sie mehr kalium- und kalziumreiche und natriumarme Lebensmittel wie Kartoffeln, Auberginen, Seetang und Salat. Lebensmittel mit hohem Kalziumgehalt: Milch, Joghurt und getrocknete Garnelen. Essen Sie weniger Brühe, denn der erhöhte Stickstoffgehalt der Brühe kann den Anstieg der Harnsäure im Körper fördern und so Herz, Leber und Nieren stärker belasten. |
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