Die Achillessehne ist die Sehne zwischen Ferse und Wade. Unter normalen Umständen ist die Achillessehne etwa 15 Zentimeter lang. Wenn der menschliche Körper trainiert, insbesondere beim Gehen, kommt die Hauptkraft von der Achillessehne. Wenn die Achillessehne überdehnt oder gerissen ist, kann der Patient nicht mehr gehen. Wenn die Achillessehne stark belastet wird oder wenn man über einen längeren Zeitraum mit Gewicht geht usw., wird die Achillessehnenzerrung verursacht. Was sind also die Symptome einer Achillessehnenzerrung? Zunächst: Was sind die Symptome einer Achillessehnenzerrung? Die Achillessehne ist das größte und stärkste Sehnengewebe im menschlichen Körper und wird durch das Sehnengewebe der Gastrocnemius- und Soleus-Muskeln gebildet. Achillessehnenrisse sind eine häufige Verletzung beim Sport. Mit dem Fortschritt der Gesellschaft und der zunehmenden Zahl der Sportler nimmt auch der Anteil der Achillessehnenrisse zu. Zu den krankhaften Veränderungen der Achillessehne zählen vor allem entzündliche Verletzungen der Achillessehne, chronische Verletzungen der Achillessehne und akute Verletzungen der Achillessehne. Zweitens gibt es zwischen der Ferse und der Wade eine sehr dicke, starke und straffe Sehne: die Achillessehne. Die Achillessehne ist etwa 15 cm lang und eine große Sehne im menschlichen Körper. Sie entsteht durch den Zusammenschluss der Sehnen des Musculus triceps surae (M. soleus, innerer und äußerer Kopf des Musculus gastrocnemius) etwa 15 cm oberhalb der Ferse. Das Gehen, Laufen und Springen des Menschen ist auf diese starke Sehne angewiesen. Bei einem vollständigen Riss der Achillessehne sind Bewegungen erschwert. Drittens ist die Achillessehne eine große Sehne, die sich hinter dem Sprunggelenk befindet. Sie verbindet die Achillessehne, eine Muskelgruppe an der Rückseite der Wade, mit dem Fersenbein. Sie ist ein unverzichtbares Gewebe für das Gehen, Laufen, Klettern und andere Bewegungen des Menschen. Im Allgemeinen wird die Achillessehnenentzündung in bakterielle und aseptische Formen unterteilt. Aufgrund der besonderen Tatsache, dass die Blutversorgung der Achillessehne relativ unzureichend ist, ist die Heilungszeit jedoch häufig relativ langsam. Welche Symptome treten bei einer Achillessehnenzerrung auf? Die Achillessehne besitzt keine echte Sehnenscheide, sondern ist von peritendinösem Gewebe (fetthaltigem Zwischengewebe, das Sehne und Sehnenscheide trennt) umgeben. Die anfänglichen Schmerzen einer Achillessehnenentzündung werden hauptsächlich durch eine Schädigung des Gewebes rund um die Sehne verursacht. Beim Aufstehen oder Weiterlaufen steigert sich die Aktivität der Sehne im peritendinösen Gewebe, die Schmerzen verstärken sich. Außerdem können die Schmerzen beim Training schlimmer sein. Beim Drücken mit den Fingern auf die Achillessehne entsteht ein Druckschmerz. Wenn der Patient trotz der Schmerzen weiter läuft, breitet sich die Entzündung auf die Sehne aus und verursacht eine Degeneration und Fibrose. Die Folge sind anhaltende Schmerzen, die sich bei körperlicher Betätigung verschlimmern. |
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