Wenn Menschen im Leben an Bronchialkrämpfen leiden, führt dies im Allgemeinen häufig zu Asthma. Was sind also die Symptome von Bronchialkrämpfen? Bitte lesen Sie die entsprechende Beschreibung in diesem Artikel. Was sind die Symptome eines Bronchialspasmus? Tritt häufig bei Atemwegserkrankungen auf, vor allem bei Bronchitis und anderen Erkrankungen. Rauchen ist ein Auslöser von Asthma, wofür vor allem die verschiedenen im Rauch enthaltenen Schadstoffe wie Teer, Nikotin und Blausäure verantwortlich sind. Nikotin und andere Medikamente können auf das autonome Nervensystem einwirken, den Vagusnerv stimulieren und Bronchospasmen verursachen. Teer kann Hyperplasie und Mutation des Epithels der Bronchialschleimhaut verursachen. Blausäure schädigt die Epithelzellen der Bronchialschleimhaut und deren Flimmerhärchen, was zu einer vermehrten Schleimsekretion der Bronchialschleimhaut und einem erhöhten Atemwegswiderstand führt. Dies schwächt die Reinigungsfunktion und die Flimmerhärchenaktivität der Lunge und führt reflexartig zu einem Bronchospasmus. Daher kann Rauchen direkt oder indirekt einen Bronchospasmus verursachen und dadurch Asthma auslösen. Behandlung von Bronchialspasmen: 1. Wahl der Anästhesie Die endotracheale Intubation ist die Hauptursache für Keuchen während der Anästhesie und sollte am besten vermieden werden. Es wurde berichtet, dass 6,4 % der Asthmapatienten nach der Intubation in Vollnarkose Keuchen entwickelten, während dies bei einer Vollnarkose ohne Intubation oder einer Regionalanästhesie nur bei 2 % der Fall war. Daher ist eine Regionalanästhesie für Patienten mit aktiven Reaktionen immer noch geeignet. Eine Studie an Gebärenden mit Asthma zeigte keinen Unterschied zwischen einer hohen Epiduralanästhesie (T2-T4) und einer Allgemeinanästhesie mit Ketamin/Isofluran. Zwei Untersuchungen in Japan zeigten, dass die Asthmahäufigkeit unter Epiduralanästhesie deutlich geringer war als unter Vollnarkose. 2. Drogenkonsum Thiopental verursacht selten Bronchospasmen. Bei alleiniger Anwendung führt die endotracheale Intubation jedoch aufgrund der leichten Anästhesie häufig zu Bronchospasmen. Ketamin entspannt die glatte Muskulatur durch neuronale Mechanismen und die Freisetzung von Katecholaminen. Vor der Intubation können 1–3 mg topisches Lidocain 1,5/kg eine reflektorische Bronchokonstriktion wirksam verhindern, das direkte Sprühen in den Rachen kann jedoch eine Reaktion der Atemwege auslösen und sollte vermieden werden. Bei der Behandlung von Asthmapatienten mit 2,5 mg/kg Propofol war die Häufigkeit von Keuchen nach der Intubation signifikant geringer als bei Thiopental-Natrium. Auch nach der Induktionsintubation mit Propofol war der Atemwiderstand signifikant niedriger als bei Thiopental und Etomidat. |
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