Wenn bei Frauen mit Eierstockzysten festgestellt wird, dass sie Eierstockzysten haben, müssen sie die Krankheit schnell regulieren und behandeln. Also, was soll man bei Eierstockzysten essen? 1: Hühnersuppe mit Yams und Walnusskernen Zutaten: ein Huhn, 40 g Yamswurzel, 30 g Walnusskerne, 25 g eingeweichte Pilze, 25 g Bambussprossen, 25 g Schinken, ein Huhn, Reiswein und Salz nach Geschmack; Zubereitung: Die Yamswurzel schälen und in dünne Scheiben schneiden, die Walnusskerne waschen, das Huhn in kochendem Wasser blanchieren, um das Blut zu entfernen, es in eine Suppenschüssel geben, 50 ml Reiswein, die entsprechende Menge feines Salz und 1000 ml frische Suppe hinzufügen; die Yamswurzel, die Walnusskerne, die Pilze, die Bambussprossen und die Schinkenscheiben auf das Huhn legen, es etwa 2 Stunden lang in einem Dampfgarer dämpfen und es herausnehmen und essen, wenn das Huhn zart ist. Wirksamkeit: Tonisiert Qi und stärkt die Milz, fördert die Durchblutung und beseitigt Blutstauungen. Anwendbar: Eierstockzysten, begleitet von Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Trägheit, Schwäche, die sich bei Bewegung verschlimmert, dumpfer Schmerz im Unterleib, der durch Druck gelindert wird, spärliche Menstruation im Spätstadium, blasse und dunkle Zunge mit Zahnabdrücken an den Rändern, dünner und drahtiger Puls, Symptome von Qi-Mangel und Blutstase. 2: Wasserkastanien-, Gersten- und Fischmagenbrei Zutaten: 500 Gramm Wasserkastanien, 100 Gramm rohe Coix-Samen, 150 Gramm Fischmagen, eine halbe Mandarinenschale, eine entsprechende Menge Klebreis und ein wenig Salz. Zubereitung: Alle Zutaten mit klarem Wasser waschen und beiseite stellen; die Wasserkastanien schälen und das Fleisch herausnehmen, den Fischmagen in klarem Wasser einweichen, bis er weich ist, und dann in Stücke schneiden; die entsprechende Menge klares Wasser in einen Tontopf geben und bei starker Hitze kochen, bis das Wasser kocht, dann die Zutaten hinzufügen und wenn das Wasser wieder kocht, bei mittlerer Hitze weiterkochen, bis der Klebreis zu einem dünnen Brei aufgeht, würzen und servieren. Wirkung: Stärkt die Milz und beseitigt Feuchtigkeit, entgiftet und löst Stagnationen, nährt Leber und Nieren. Anwendbar: Eierstockzysten, begleitet von Fettleibigkeit, übermäßigem und klebrigem Vaginalausfluss mit gelber Farbe und Geruch, vaginalem Juckreiz; blassroter Zunge mit weißem und fettigem Belag, schlüpfrigem Puls, Symptomen einer Milzschwäche und Feuchtigkeit. Dieser Brei ist nicht trocken und scharf und eignet sich für den täglichen Verzehr durch die ganze Familie. Er kann die Milz stärken und Leber und Nieren nähren, ist jedoch nicht für Menschen mit häufigem nächtlichem Harndrang oder Enuresis geeignet. |
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