Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich etwas Falsches gegessen hatte oder mir vom Wind eine Erkältung eingefangen hatte, aber mein Bauch begann sehr stark zu schmerzen. Es ist nicht nur schmerzhaft, sondern wird oft auch von Erbrechen begleitet. Was ist also los? Es gibt viele Gründe für Bauchschmerzen. So kann beispielsweise der Verzehr von zu viel kaltem Essen leicht zu Bauchschmerzen führen, die sich in Blähungen, Aufstoßen, Oberbauchschmerzen, Darmbeschwerden usw. äußern. Bei Magenproblemen sollten Sie allerdings folgende elf Punkte bei Ihrer Ernährung beachten: 1. Essen Sie weniger frittierte Speisen: Da diese Art von Speisen nicht leicht verdaulich ist und den Verdauungstrakt zusätzlich belastet, führt ein übermäßiger Verzehr zu Verdauungsstörungen und einem Anstieg der Blutfette, was nicht gut für die Gesundheit ist. 2. Essen Sie weniger eingelegte Lebensmittel: Diese Lebensmittel enthalten mehr Salz und bestimmte Karzinogene, daher sollten Sie nicht zu viel davon essen. 3. Weniger rohe, kalte und reizende Lebensmittel essen: Rohe, kalte und reizende Lebensmittel wirken stark reizend auf die Magen-Darm-Schleimhaut und können leicht Durchfall oder Magen-Darm-Entzündungen verursachen. 4. Regelmäßige Ernährung: Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Essen zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen einen bedingten Reflex auslösen, die Sekretion der Verdauungsdrüsen unterstützen und die Verdauung erleichtern kann. 5. Essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen: Essen Sie bei jeder Mahlzeit eine moderate Menge und nehmen Sie drei Mahlzeiten am Tag zu regelmäßigen Zeiten ein. Zur festgelegten Zeit sollten Sie die Initiative ergreifen und essen, unabhängig davon, ob Sie hungrig sind oder nicht, um zu vermeiden, dass Sie zu hungrig oder zu voll sind. 6. Angemessene Temperatur: Die Temperatur der Speisen sollte weder zu heiß noch zu kalt sein. 7. Langsam kauen, um den Magen-Darm-Trakt zu entlasten. Je gründlicher Sie Ihr Essen kauen, desto mehr Speichel wird abgesondert, was eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut hat. 8. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt zum Trinken von Wasser: Die beste Zeit zum Trinken von Wasser ist morgens auf nüchternen Magen und 1 Stunde vor jeder Mahlzeit. Das Trinken von Wasser unmittelbar nach einer Mahlzeit verdünnt den Magensaft, und das Einweichen von Reis in Suppe beeinträchtigt auch die Verdauung der Nahrung. 9. Achten Sie darauf, Erkältungen vorzubeugen: Wenn der Magen kalt wird, wird die Funktion des Magens beeinträchtigt. Achten Sie daher darauf, den Magen warm zu halten und Erkältungen zu vermeiden. 10. Reize vermeiden: Rauchen Sie nicht, denn Rauchen führt zu einer Verengung der Magengefäße, wodurch die Blutversorgung der Magenwandzellen beeinträchtigt wird, die Widerstandskraft der Magenschleimhaut sinkt und Magenprobleme entstehen. Sie sollten weniger Alkohol trinken und weniger scharfe Speisen wie Chilischoten und Pfeffer essen. 11. Vitamin C ergänzen: Vitamin C hat eine schützende Wirkung auf den Magen. Die Aufrechterhaltung eines normalen Vitamin-C-Spiegels im Magensaft kann die Funktion des Magens effektiv ausüben, den Magen schützen und die Widerstandskraft des Magens gegen Krankheiten stärken. Essen Sie deshalb mehr Vitamin C-reiches Gemüse und Obst. |
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