Herpes ist eine häufige Hautkrankheit. Wenn Freundinnen an Gürtelrose erkranken, bemerken sie im Allgemeinen häufig Symptome auf ihrer Haut. Also, was sind die Symptome von Herpes bei Frauen? Was sind die Symptome von Herpes bei Frauen? Das erste Symptom von weiblichem Genitalherpes ist hauptsächlich das Auftreten von Geschwüren. Die Dauer der Geschwüre variiert auch von Person zu Person. Bei manchen Menschen beträgt sie eine Woche, bei anderen zwei Wochen. Das Geschwür kann anschließend verschwinden, tritt jedoch bald darauf erneut auf und löst eine Reihe unangenehmer Reaktionen aus. Gliederschmerzen, Juckreiz, Kribbeln und Prickeln im Genitalbereich, die normalerweise zwei bis drei Tage anhalten. Frauen infizieren sich in der Regel durch Sexualkontakt oder Speichel mit Genitalherpes. Zwischen Paaren ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung noch größer. Im Allgemeinen sind die frühen Symptome von weiblichem Genitalherpes nicht offensichtlich. Es dauert eine gewisse Zeit, bis die Infektion spezifische Symptome zeigt und die Patientin ein gewisses Unbehagen im Genitalbereich verspürt. Auch rund um die Vagina können Herpes oder Geschwüre auftreten, die sich sogar bis in die Vagina ausbreiten können und Schmerzen und Juckreiz verursachen. Wenn eine Freundin mit Genitalherpes infiziert ist, wird ihr Genitalbereich rot und geschwollen. Sie kann auch Fieber, Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen haben. Der Ausbruch der Krankheit ist schwer zu kontrollieren und manchmal treten starke Schmerzen auf, unter denen die Patientin leidet. Sie wird auch viele psychische Probleme haben und nicht wie ein normaler Mensch leben können. Wie behandelt man Herpes bei Frauen? Behandlungsmethode 1: Bei starken lokalen Schmerzen können Sie Analgetika wie Aspirin, Indomethacin, 5%ige Lidocainhydrochlorid-Salbe usw. verwenden. Behandlungsmethode zwei: Halten Sie die lokale Blasenwand intakt, sauber und trocken, um eine sekundäre bakterielle Infektion zu vermeiden. Kratzen Sie nicht und verwenden Sie die Lotion nicht wahllos. Selbst wenn Sie sie verwenden müssen, müssen Sie dies unter ärztlicher Anleitung tun und die Dosierung muss strikt eingehalten werden. Andernfalls wird die Vulvaumgebung geschädigt, was der Krankheit nicht nur nicht nützt, sondern den Zustand sogar verschlimmern kann. Behandlungsmethode drei: Wenn sich bei lokalen Hautläsionen eine Sekundärinfektion entwickelt, können wirksame Antibiotika eingesetzt werden, ergänzt durch Spülung, Desinfektion und medikamentöse Behandlung. |
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