Tinea corporis und Tinea cruris ist ein allgemeiner Begriff für Tinea corporis und Tinea cruris. Klinisch entdecken Menschen diese Krankheit häufig anhand ihrer alltäglichen Erscheinungen. Also, was sind die Symptome einer Tinea corporis? 1. Tinea corporis: Die Schwere der Entzündungsreaktion hängt vom Erreger und der Immunreaktion des Wirts ab. Haarfollikel sind Infektionsreservoirs, daher zeigen Bereiche mit vielen Haarfollikeln eine stärkere Entzündungsreaktion. Die Inkubationszeit beträgt im Allgemeinen 1 bis 3 Wochen. Die Infektion breitet sich von der Stelle der Hautinfektion zentrifugal aus und zieht sich nach zentral zurück. Dabei bilden sich typische ringförmige Läsionen unterschiedlicher Größe, die auch bogenförmig, spiralförmig usw. sein können. Die meisten Hautläsionen sind schuppig. Bei der Anwendung topischer Glukokortikoidpräparate werden die Schuppen kleiner oder verschwinden ganz (Tinea indica). Bewusstes Jucken und Brennen. Andere klinische Formen der Tinea corporis sind die tiefe Tinea corporis, das Majocchi-Granulom und die imbrikate Tinea corporis. Eine schwere Tinea corporis wird durch eine übertriebene entzündliche Reaktion auf Dermatophyten verursacht (ähnlich dem Kerion der Kopfhaut) und kann als Granulome oder warzenartige Läsionen auftreten. Das Majocchi-Granulom wird durch Trichophyton rubrum verursacht und ist durch perifollikuläre Pusteln oder Granulome gekennzeichnet. Sie tritt in der Regel bei Frauen auf, die an Fußpilz oder Onychomykose leiden und ihre Beine häufig rasieren. Sie entsteht, wenn infizierte Haare die Wand des Haarfollikels durchdringen. Die Läsionen können großflächig sein und sich ausbreiten und können bei immungeschwächten Patienten auftreten. Tinea imbricata ist eine Dermatophytenerkrankung, die durch den anthropogenen Dermatophyten Trichophyton concentricum verursacht wird. Es erscheint als konzentrische Ringe, von denen die meisten weiße, erhabene Schuppen aufweisen. Der zentripetale Rand ist frei, während der zentrifugale Rand nahe der Hautoberfläche liegt. Manchmal fallen die Schuppen ab und hinterlassen hellbraune konzentrische Kreise. 2. Tinea cruris: Es kommt häufiger bei Männern vor (der Hodensack kann eine feuchte und warme Umgebung bieten) und wird oft mit Tinea pedis in Verbindung gebracht. Andere prädisponierende Faktoren sind Fettleibigkeit und übermäßiges Schwitzen. Die typische Läsion ist gut abgegrenzt und weist erhabene, rote, schuppige, bewegliche Ränder auf, die Pusteln oder Blasen enthalten können. Die Läsionen sind zunächst ringförmig und können sich schleichend entwickeln und einseitig oder beidseitig auftreten. Der Hodensack bleibt normalerweise verschont. Ist er jedoch betroffen, muss eine Hautcandidose in Betracht gezogen werden. |
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