Die Kultur der traditionellen chinesischen Medizin hat eine lange Geschichte. Im alten China waren die Techniken der traditionellen chinesischen Medizin sehr ausgereift. So gab es beispielsweise im alten China bereits die mittlerweile sehr ausgereiften chirurgischen Behandlungsmethoden und auch Medikamente wie Anästhetika. Der erste Schritt in der chinesischen Medizin ist das Messen des Pulses. In der Antike gab es noch keine fortschrittlichen Instrumente wie Stethoskope, daher war das Messen des Pulses eine wichtige Methode zur Diagnose von Krankheiten. Welche Probleme kann die chinesische Medizin also durch die Pulsdiagnose aufdecken? Werfen wir unten einen Blick darauf. Das Pulsbild ist die Erscheinungsform des Pulses. Die Bildung des Pulses steht in direktem Zusammenhang mit den Schwankungen des Herzens, dem Steigen und Fallen des Herz-Qi, der Glätte der Meridiane und dem Überschuss und Mangel an Qi und Blut. Daher sind das Herz und die Meridiane die Hauptorgane, die den Puls bilden. Qi und Blut sind die materielle Grundlage für die Pulsbildung. Gleichzeitig zirkuliert das Blut durch die Meridiane im ganzen Körper. Neben der führenden Rolle des Herzens muss es auch mit den inneren Organen koordiniert werden: Die Lungen sind mit allen Meridianen verbunden und das Lungen-Qi verteilt sich, sodass das Blut freigesetzt und verteilt wird; die Milz reguliert das Blut und ist die Quelle der Produktion und Umwandlung von Qi und Blut. Das Blut ist auf die Ernährung und Kontrolle der Milz angewiesen, um zirkulieren zu können; die Leber speichert Blut und ist für die Regulierung der Blutmenge verantwortlich; die Nieren speichern Essenz und Essenz kann Blut produzieren und in Qi umwandeln. Das Nieren-Qi ist die treibende Kraft für die funktionellen Aktivitäten verschiedener Organe und Gewebe. Daher kann es nicht die umfassenden Informationen über die inneren Organe, Qi und Blut, Yin und Yang des gesamten Körpers widerspiegeln. Eine Erkrankung der inneren Organe, des Qi und des Blutes äußert sich zwangsläufig im Puls und zeigt ein pathologisches Pulsmuster, das eine wichtige Grundlage für die Diagnose der Erkrankung darstellt.Anhand des Pulszustands können Syndrome wie Kälte, Hitze, Mangel, Überschuss, Schleim und Feuchtigkeit, Blutstau und andere Grundzustände klassifiziert werden. Die spezifische Situation erfordert eine umfassende Analyse auf der Grundlage der vier Untersuchungen. Zur weiteren Abklärung der Krankheitsursache müssen bei Bedarf Zusatzuntersuchungen wie Farbultraschall und Biochemie herangezogen werden, allerdings unterliegt die Diagnose anhand des Pulszustands gewissen Einschränkungen. Bezüglich der Frage, was die chinesische Medizin durch Pulsmessen verraten kann, glaube ich, dass Freunde, die den obigen Inhalt gelesen haben, ein allgemeines Verständnis haben werden. Im Allgemeinen konzentriert sich die Behandlung mit chinesischer Medizin in den meisten Fällen auf die Konditionierung und die Wirkung tritt normalerweise nicht so schnell ein wie bei der westlichen Medizin. Die chinesische Medizin ist jedoch sehr gut für die Erhaltung der Gesundheit geeignet und bietet insbesondere gute Anleitungen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Konditionierung des Körpers. |
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