Bei Frauen im gebärfähigen Alter ist bei der Behandlung bestimmter Krankheiten, wie z. B. bei einer Zahnextraktion, häufig eine Narkosebehandlung erforderlich. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt schwanger werden möchten, warten Sie am besten einen Monat. Dies kann den vollständigen Stoffwechsel einiger Narkosekomponenten im Körper fördern und hat keine negativen Auswirkungen auf den Fötus. Darüber hinaus sollten Sie während der Schwangerschaftsvorbereitung mehr Folsäure einnehmen. Vorsichtsmaßnahmen für das Leben von Frauen vor der Schwangerschaft 1. Scheuen Sie sich nicht, sich einer gynäkologischen Untersuchung zu unterziehen. Dr. Mary Jane Minkin, klinische Professorin für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Yale School of Medicine, sagte, eine gynäkologische Untersuchung einer Patientin durch einen Geburtshelfer-Gynäkologen unterscheide sich nicht von einer Untersuchung anderer Körperteile und Frauen müssten sich nicht schämen. Eine Untersuchung sollte beruhigend sein. Solange keine Schmerzen oder Beschwerden auftreten, besteht kein Grund zur Sorge. 2. Ärzte urteilen nicht über das Privatleben ihrer Patienten. Dr. Pamela Behrens, Professorin für Geburtshilfe und Gynäkologie an der University of Texas Medical School in Houston, sagte, wenn Geburtshelfer und Gynäkologen Patientinnen fragen, wie viele Sexualpartner sie gehabt haben, fällen sie keinerlei Urteil über das Privatleben der Patientin. Wenn Sie mehrere Sexualpartner haben, lassen Sie am besten jährlich (normalerweise alle drei Jahre) einen Pap-Test und einen Chlamydien-Test machen. 3. Lassen Sie regelmäßig Pap-Abstriche durchführen. Dr. Behrens sagte, dass Pap-Abstriche bei der Diagnose von Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs von entscheidender Bedeutung seien. Die Frage ist, wie oft Sie prüfen sollten. Daher sollten Sie Ihrem Arzt Ihren körperlichen Zustand, Ihre persönliche Krankheitsgeschichte und Ihren Lebensstil wahrheitsgemäß mitteilen. Die konkrete Situation hängt von den Ergebnissen des letzten Pap-Abstrichs und der persönlichen Krankengeschichte ab. Auch wenn der Test nicht einmal im Jahr durchgeführt werden muss, bedeutet das nicht, dass Sie auf die jährliche körperliche Untersuchung verzichten können. 4. Alle Verhütungsmaßnahmen haben Nebenwirkungen. Dr. Behrens sagte, es gebe keine Verhütungsmethode, die frei von Nebenwirkungen sei. Bei verschiedenen Frauen kann es jedoch sein, dass eine bestimmte Art der Empfängnisverhütung am besten wirkt. Im Allgemeinen dauert es mindestens drei Monate, bis Sie sich daran gewöhnt haben und die Wirkung kennen. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, mit dem Alter abnimmt, ist es vor der Menopause immer noch möglich. Für Frauen über 40 ist die Verhütung mit Kondomen völlig unbedenklich. Ernährungsüberlegungen für Frauen vor der Schwangerschaft 1. Ernähre dich gesund Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass man sich vor der Schwangerschaft besser ernähren und mehr essen muss, um schwanger zu werden. Das sind traditionelle Vorstellungen. Experten weisen darauf hin, dass es egal ist, wie gut man sich vor der Schwangerschaft ernährt hat und wie viel davon man zu sich nimmt. Das Wichtigste ist, vernünftig zu sein. Die sogenannte vernünftige Ernährung bedeutet, dass die Ernährung alle Nährstoffe enthalten sollte, die der menschliche Körper benötigt, wie Eiweiß, Fett, Zucker, Zellulose, anorganische Salze usw. Darüber hinaus gibt es Spurenelemente und andere Substanzen. Dies sind die grundlegendsten Nährstoffe. Wenn Sie nicht für eine ausreichende Aufnahme dieser Nährstoffe sorgen können, können Sie keine guten Bedingungen für die Empfängnis eines Kindes schaffen. 2. Leicht verdaulich und absorbierbar Bei der Ernährung vor der Schwangerschaft sollten Sie neben der Sicherstellung einer möglichst grundlegenden Ernährung auch besonders auf die Beschaffenheit der Lebensmittel achten. Für Frauen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten, ist es am besten, Nahrungsmittel zu wählen, die leicht verdaulich und absorbierbar sind. Nur so können Verdauungsstörungen und Verstopfung vermieden werden. Darüber hinaus sollte einem Punkt besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden: Die tägliche Ernährung sollte möglichst abwechslungsreich sein. Nur so können Sie Appetitlosigkeit vermeiden und eine abwechslungsreiche Ernährung kann auch eine ausreichende Nährstoffaufnahme gewährleisten. |
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