Der Titel ist eigentlich eine Art Fluchtproblem, das aus der Flucht erwächst. Oft wird es durch einige Krankheitserreger verursacht. Wenn wir mit dieser Krankheit konfrontiert sind, können wir sie daher nicht ignorieren und sollten aktiv die Ursache herausfinden. Nur so können wir uns mit einer gezielten Behandlung besser selbst helfen. Lassen Sie uns mehr über die Ursachen von Tinea capitis und einige Probleme erfahren, auf die wir im Leben achten müssen. Denn wenn wir im Leben nicht auf diese Phänomene achten, wird sich die Situation leicht verschlimmern. Daher hoffe ich, dass jeder den Ursachen dieser Krankheit mehr Aufmerksamkeit schenkt, damit wir sie besser vorbeugen und unsere Gesundheit besser gewährleisten können. Tinea versicolor wird durch Trichophyton schrenkiana verursacht. War früher vor allem der rostfarbene Microsporum der Erreger der Ringelflechte, so wird er heute vor allem durch tierliebende Microsporum verursacht, wie etwa Microsporum canis und Microsporum gypseum. Darüber hinaus gibt es auch noch Trichophyton rubrum und Trichophyton verrucosum. In Europa und den USA ist Microsporum audouinii am weitesten verbreitet. Die Schwarzpunktflechte wird hauptsächlich durch Trichophyton rubrum und Trichophyton tonsurans verursacht, gelegentlich auch durch Trichophyton rubrum. Kerningopharynx wird hauptsächlich durch zootrope Microsporum und Trichophyton verursacht, wie Microsporum canis und Trichophyton mentagrophytes. Andere sind Microsporum gypseum, Microsporum ferrugineum, Trichophyton violaceum und Trichophyton tonsurans. Krankheitsdiagnose 1. Psoriasis: Bei den Schuppenflechte-Läsionen der Kopfhaut handelt es sich um Erytheme mit offensichtlicher, deutlicher Entzündung, bedeckt mit dicken, silbrig-weißen Schuppen, das Haar wächst in Bündeln, jedoch ohne Haarbruch, mit sterilen Scheiden und die Pilzuntersuchung ist negativ. 2. Seborrhoische Dermatitis: Die Kopfhaut weist diffuse, schuppige Stellen mit unklaren Rändern oder mit fettigen Krusten bedeckt auf, begleitet von Haarausfall, jedoch ohne Haarbruch oder Pilzscheiden. Die Pilzuntersuchung war negativ. Darüber hinaus ist eine Abgrenzung zu Kopfekzemen, Pityriasis capitis etc. erforderlich und ggf. eine Pilzuntersuchung durchzuführen. Kerningia muss auch von eitrigen Hautabszessen wie perforierender Follikulitis am Kopf und Perifollikulitis unterschieden werden. Letztere weisen keine wabenartigen Poren der Follikel auf, sind offensichtlich schmerzhaft und werden häufig von Fieber begleitet. Bei Bedarf kann zur Differenzierung eine Pilzmikroskopieuntersuchung durchgeführt werden. Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen der Titelkrankheit. Ich hoffe, dass durch diese Einführungen jeder diesen Präventions- und Gesundheitsmethoden mehr Aufmerksamkeit schenken kann. Wenn Sie feststellen, dass Sie ähnliche Merkmale oder Phänomene haben, sollten Sie darauf achten. Solange Sie auf dieses Problem achten, kann eine rechtzeitige Behandlung unnötigen Schaden vermeiden.
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