Baby wacht immer geschockt auf

Baby wacht immer geschockt auf

In jeder Wachstumsphase eines Babys sind die Wachstumsmechanismen in seinem Körper unterschiedlich. Während das Baby wächst, verbessern sich die Wachstumsmechanismen des Körpers allmählich. Das Zahnwachstum des Babys sowie das Sprechen- und Laufenlernen sind der beste Beweis dafür, dass sich der Wachstumsmechanismus allmählich stabilisiert. Wird das Baby häufig aus dem Schlaf durch Angst geweckt, wird auch der Schlaf der Eltern dadurch beeinträchtigt. Was ist also der Grund, warum das schlafende Baby immer geweckt wird?

Nach der Geburt durchläuft das Baby in den nächsten drei bis vier Monaten drei Phasen: Stimulation, Anwendung und Hemmung. Daher ist es normal, dass Babys im Alter von 0 bis 4 Monaten Angst haben. Da sich das Nervensystem des Babys allmählich entwickelt, verschwindet dieses Schreckphänomen nach dem fünften Monat. Bei unzureichender sensorischer Stimulation und Bewegung bleibt der Schreckreflex bestehen, was nicht nur den Schlaf beeinträchtigt, sondern auch dazu führt, dass Kinder in unterschiedlichen Umgebungen schnell Angst bekommen und sich nicht trauen, etwas Neues auszuprobieren.

Eltern sollten besonders aufmerksam sein, wenn der „Schreckreflex“ ihres Neugeborenen folgende Symptome zeigt:

(1) Wenn ein Baby über sechs Monate alt ist und immer noch einen deutlichen Schreckreflex zeigt, liegt möglicherweise ein Problem mit dem Nervensystem des Gehirns vor.

(2) Wenn der Schreckreflex nicht symmetrisch ist, z. B. wenn ein Arm nicht reagiert, kann mit diesem Arm etwas nicht stimmen. Die häufigste Ursache hierfür bei Neugeborenen ist eine „Verletzung des Plexus brachialis“ oder ein Schlüsselbeinbruch.

(3) Der Schreckreflex sollte vorübergehend sein und nach einigen Sekunden verschwinden. Wenn ein anhaltendes Zittern des ganzen Körpers auftritt, ist dies nicht normal.

Manche Babys weinen nachts, was die Eltern beunruhigt und erschöpft. Was sollen sie tun? Es gibt kein Weinen ohne Grund. Es muss einen Grund für das Weinen des Babys geben. Hat es Hunger? Angst? Oder fühlt es sich unwohl?

Wenn das Baby plötzlich mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck aus dem Schlaf erwacht oder hochkrabbelt und dort sitzen bleibt, schnell atmend oder sogar schwitzend, schläft es nach ein paar Minuten auf natürliche Weise wieder ein. Normalerweise erinnern sich Babys nach dem Aufwachen nicht an diesen Nachtschreck. Das Auftreten dieses Phänomens hängt mit der vorübergehenden Störung der physiologischen Funktionen des Babys während der Entwicklungsphase zusammen.

Wenn das Baby Nachtängste hat, sollte die Mutter es nicht wecken. Stattdessen kann sie ihm mit einem heißen Handtuch das Gesicht abwischen und es festhalten. Anschließend können Sie Ihr Baby wieder weiterschlafen lassen. Generell sollten Sie Ihrem Baby gute Schlafgewohnheiten beibringen und ihm genügend Ruhezeiten gönnen.

Wenn ein Baby im Schlaf plötzlich weint, sich windet und herumrollt, die Beine angezogen hat und ein blasses Gesicht hat und sich auch beim Füttern oder Halten nicht beruhigt, kann das Weinen vorübergehend aufhören, wenn Sie ihm sanft den Bauch reiben. Dies liegt meist an einer Verdauungsstörung, die Bauchschmerzen aufgrund von Darmkrämpfen verursacht.

Um die Ansammlung von Gasen im Darm zu verringern, halten Sie das Baby nach dem Füttern aufrecht und klopfen Sie ihm auf den Rücken, um ihm das Aufstoßen zu erleichtern. Wenn Ihr Baby Koliken hat, legen Sie es auf den Rücken und legen Sie ein Kissen unter den Bauch.

Es gibt viele Gründe, warum Babys weinen. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Baby zusätzlich zum Weinen auch schwitzt und kahle Stellen am Hinterkopf hat, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Baby einen leichten Kalziummangel hat. Im Allgemeinen kann die geringe Menge an Vitamin D in der Muttermilch aufgrund von Wachstum und Entwicklung den Bedarf des Körpers an Kalziumaufnahme und -verwertung nicht mehr decken. Ein Kalziummangel kann die Nervenstabilität beeinträchtigen und so dazu führen, dass Babys nachts weinen.

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