Wenn sich im menschlichen Körper eine große Menge Blei befindet, besteht Lebensgefahr. Die häufigste ist eine Bleivergiftung, da Blei ein sehr giftiges Schwermetall ist. Blei kommt grundsätzlich in unserer täglichen Umgebung vor, daher befindet sich im menschlichen Körper mehr oder weniger eine bestimmte Menge Blei. Wenn der Bleigehalt im menschlichen Körper jedoch zu hoch ist, wird er dem Körper großen Schaden zufügen und das Nervensystem bedrohen. Wenn der Bleigehalt im menschlichen Körper zu hoch ist, überschreitet der Bleigehalt im Blut den Grenzwert. Der Schaden, der durch übermäßigen Bleigehalt im Blut verursacht wird, ist sehr schwerwiegend. Die häufigsten Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Konzentrationsschwierigkeiten usw., die für den menschlichen Körper sehr schädlich sind. Ein zu hoher Bleispiegel im Blut bedeutet, dass der Bleigehalt im Blut den normalen Bleigehalt überschreitet. Ist er zu hoch, deutet dies auf eine Bleivergiftung hin. Ein zu hoher Bleigehalt im Blut kann eine Reihe von anormalen Erscheinungen im Nervensystem, im Blutsystem und im Verdauungssystem des Körpers hervorrufen und die normalen Körperfunktionen beeinträchtigen. Blei ist ein neurotoxisches Schwermetallelement, das im menschlichen Körper keine physiologische Funktion hat. Die ideale Bleikonzentration im Blut liegt bei Null. Da Blei jedoch in der Umwelt weit verbreitet ist, ist in den meisten menschlichen Körpern eine gewisse Menge Blei vorhanden. Übersteigt die Bleimenge im Körper einen bestimmten Wert, kommt es zu gesundheitlichen Schäden. Kinder reagieren aufgrund ihrer Stoffwechsel- und Entwicklungsmerkmale besonders empfindlich auf Bleivergiftungen. Studien haben bestätigt, dass ein Bleispiegel im Blut von etwa 10 µg/dl (0,483 µmol/l) zwar nicht ausreicht, um spezifische klinische Symptome hervorzurufen, sich jedoch negativ auf die geistige Entwicklung, das körperliche Wachstum, die Lernfähigkeit und das Gehör von Kindern auswirken kann. Wenn Blei über die Atemwege und den Verdauungstrakt in den menschlichen Körper aufgenommen wird, hat es systemische und multisystemische Auswirkungen auf den Körper. Abhängig vom Vorhandensein oder Fehlen klinischer Manifestationen wird eine Bleivergiftung in eine symptomatische und eine asymptomatische (oder subklinische) Bleivergiftung unterteilt. Wenn der Bleigehalt im Blut von Kindern den Grenzwert überschreitet, wirkt sich dies direkt auf das zentrale Nervensystem des kindlichen Gehirns aus. Wenn der Bleigehalt im Blut schwangerer Frauen den Grenzwert überschreitet, führt dies direkt zu einer Bleikontamination des Fötus. Daher sollten wir versuchen, im Alltag den Verzehr bleihaltiger Lebensmittel zu vermeiden. |
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