Wenn Sie feststellen möchten, ob ein Patient Diabetes hat, müssen Sie die Glukosekonzentration in seinem Blut testen. Um unnötige Fehler zu vermeiden, müssen Sie zur Testung in ein normales Krankenhaus gehen. >01 Zur Diagnose einer Diabeteserkrankung ist eine Kontrolle des Blutzuckerspiegels notwendig. Eine Urinuntersuchung kann nur bei der Diagnose von Diabetes hilfreich sein. Das Vorhandensein von Zucker im Urin ist ein wichtiger Hinweis zur Diagnose von Diabetes, allerdings muss eine Glukosurie aufgrund einer erniedrigten Nierenglukoseschwelle ausgeschlossen werden. >02 Ein positiver Urinzuckertest bedeutet nicht, dass Sie an Diabetes leiden. Diabetes wurde ursprünglich aufgrund des Vorhandenseins von Zucker im Urin benannt, daher der Name „Diabetes“. Tatsächlich kann in vielen Fällen Zucker im Urin vorkommen, die häufigsten davon sind: >03 Nierendiabetes: Bei einem normalen Menschen werden pro Minute etwa 100 mg Zucker über die Nieren ausgeschieden, dieser wird jedoch von den Nieren wieder aufgenommen und gelangt in den Blutkreislauf. Daher ist im Urin eines normalen Menschen kein Zucker enthalten. Bei Nierenerkrankungen, wie etwa bei chronischer Nephritis, nephrotischem Syndrom, Altersnierenerkrankung und anderen Erkrankungen, lässt die Resorptionsfähigkeit der Niere nach und es kommt zu Diabetes. >04 Neurogener Diabetes: Bestimmte Krankheiten wie Schock, Trauma, Hirnblutung usw. versetzen den menschlichen Körper in einen Stresszustand und verursachen neuroendokrine Störungen, massiven Abbau von Glykogen, erhöhte Blutzuckerkonzentration und Diabetes. >05 Arzneimittelinduzierter Diabetes: Die langfristige Einnahme von Hormonen wie Glukokortikoiden (Fettbildner), Morphin, fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamenten usw. kann bei manchen Menschen Diabetes auslösen. >06 Schwangerschaftsdiabetes: Im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester scheiden schwangere Frauen aufgrund der aktiven Brustfunktion mehr Laktose aus. Eine Schwangerschaft verringert auch die Fähigkeit der Nieren, Glukose wieder aufzunehmen, was bei schwangeren Frauen zu erhöhten Blutzuckerwerten und erhöhtem Harnzucker führen kann, was zu positiven Harnzuckertests führt. >07 Ernährungsbedingter Diabetes: Wenn Menschen große Mengen Zucker über die Nahrung aufnehmen, kann Zucker im Urin nachgewiesen werden. Beispielsweise kann es bei Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion oder einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels kommen, da ihr Darm den Zucker aus der Nahrung zu schnell aufnimmt und dieser über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden wird. >08 Daraus können wir erkennen, dass das Vorhandensein von Zucker im Urin nicht unbedingt Diabetes bedeutet. Wenn Zucker im Urin vorhanden ist, sollte eine umfassende Analyse in Kombination mit der Blutzuckerkonzentration und den klinischen Manifestationen durchgeführt werden, bevor eine korrekte Beurteilung vorgenommen werden kann. |
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