Eine Proktitis ist heutzutage eine weit verbreitete Erkrankung, allerdings handelt es sich dabei nicht um eine bösartige Erkrankung. Wenn die Proktitis jedoch erst einmal auftritt, können die Betroffenen die damit verbundenen Schmerzen nicht mehr ertragen. Dies erfordert von jedem, Krankheiten rechtzeitig zu erkennen und wissenschaftliche Behandlungsmethoden zu wählen, um Krankheiten rechtzeitig zu behandeln. Da jedoch viele Menschen nicht viel über Proktitis wissen, lässt sich anhand der Inzidenzrate nicht feststellen, ob es sich um eine Proktitis handelt. Daher ist es für jeden sehr wichtig, die Symptome und die Behandlung einer Proktitis zu verstehen. Laut Statistik ist die Zahl der Patienten mit Proktitis in meinem Land in den letzten Jahren gestiegen, was erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben der Menschen hat. Darüber hinaus sind viele Patienten aufgrund mangelnden Wissens über Proktitis sehr verwirrt, wenn sie an einer Proktitis erkranken. Im Folgenden finden Sie daher eine ausführliche Einführung zum Thema Proktitis. Die Patienten klagen über rektale Blutungen oder Schleimabsonderungen aus dem Rektum. Eine durch Gonorrhoe, Herpes simplex oder Cytomegalovirus verursachte Proktitis kann von starken anorektalen Schmerzen begleitet sein. Verstopfung und Durchfall wechseln sich ab, der Stuhl ist schleimig und blutig und beim Stuhlgang kommt es zu brennenden Schmerzen am After. Aufgrund der Reizung durch Sekrete schält sich die Epidermis um den After herum ab, was manchmal zu Rissen und Juckreiz führt. Außerdem fühlt sich der Unterleib aufgebläht und unangenehm an, was mit Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und allgemeinem Unwohlsein einhergeht. Was sind die Symptome und die Behandlung einer Proktitis? Zu den Symptomen einer Proktitis gehören Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen usw. Es ist zu beachten, dass eine Proktitis auch starke Schmerzen im Analbereich verursachen kann. Daher sollten Analschmerzen bei Auftreten sorgfältig diagnostiziert werden, die Ursache sollte durch eine elektronische anorektale Endoskopie ermittelt und eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden. Bei Patienten mit einem Ödem der Rektumschleimhaut kann das Rektum mit einer Kochsalzlösung, Gerbsäure oder Kaliumpermanganatlösung gespült werden. Bei Schleimhauterosion eine Kortisonacetat-Lösung oder eine Silbernitrat-Lösung auftragen. Bei Krämpfen des Schließmuskels oder des Musculus levator ani kann warmes Olivenöl in das Rektum injiziert werden. Bei einer verkümmerten und trockenen Enddarmschleimhaut kann jede Nacht eine entsprechende Menge Pfefferminzöl in den Enddarm gespritzt werden. Klinisch gesehen hat die Verwendung von Honig, Sesamöl und einer Lösung aus gelbem Schimmel und abwechselnd jeden zweiten Tag bzw. zweimal täglich einen Einlauf eine gute therapeutische Wirkung. Der obige Inhalt ist eine detaillierte Einführung in die Symptome und Behandlung von Proktitis. Ich hoffe, dass er für alle hilfreich sein kann. Darüber hinaus ist jeder verpflichtet, sich über Proktitis zu informieren. Sorgen Sie für eine wirksame Behandlung einer Proktitis, sobald sie auftritt, damit die Gesundheit aller geschützt werden kann und Leben und Arbeit nicht beeinträchtigt werden. |
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