Wenn Sie einen dumpfen Schmerz im Unterleib verspüren, der mit Ihrer Harnröhre in Verbindung steht, hängt dies normalerweise mit einer Entzündung der Harnwege zusammen. Es kann auch eine Entzündung der Fortpflanzungsorgane sein. Bei Männern kann es eine Prostatitis sein. Darüber hinaus können auch Krankheiten wie Steine ein solches Phänomen verursachen. Frauen sollten auf einige gynäkologische Entzündungen achten, wie z. B. eine Vaginalentzündung. Im Folgenden werden wir sie nur aus der Perspektive der Prostatitis vorstellen. Welche Tipps gibt es zur Vorbeugung einer Prostatitis? 1. Richtige Temperaturkontrolle: Für Männer, die es gerne kühl mögen, sollte die Innentemperatur im Sommer richtig kontrolliert werden. Selbst wenn die Außentemperatur 30 °C übersteigt, sollte die Innentemperatur auf nicht unter 20 °C gesenkt werden. Achten Sie jederzeit auf Temperaturänderungen im Innenbereich und Wettervorhersagen, ziehen Sie entsprechend Kleidung an oder aus und stellen Sie die Temperatur der Klimaanlage auf eine für den menschlichen Körper geeignete Temperatur ein. Denken Sie nicht, dass es nicht notwendig ist, einer Prostatitis vorzubeugen, nur weil das Wetter im Sommer heiß ist. 2. Schützen Sie die Prostata richtig: Auch im Sommer sollten Sie Ihren Körper bei der Nutzung einer Klimaanlage warm halten und besonders auf den Schutz der Prostata achten. In klimatisierten Räumen können Sie mehr Kleidung anziehen und besonders darauf achten, dass der Unterleib nicht auskühlt. Lesetipp: Vorsicht vor chronischer Prostatitis bei Rückenschmerzen bei Männern 3. Entwickeln Sie gute Gewohnheiten: Treiben Sie ausreichend Sport und gehen Sie morgens und abends häufiger an die frische Luft, um die Durchblutung zu verbessern, das Immunsystem zu stärken und einer Prostatitis vorzubeugen. Gleichzeitig müssen wir schlechte Gewohnheiten ändern, wie etwa das Zurückhalten des Urins, weniger Wasser trinken, Rauchen und Trinken und langes Sitzen. 4. Gezielte Ernährung: Essen Sie mehr zinkreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Hülsenfrüchte, Erdnüsse, Sesamsamen usw. Sie können auch mehr Vollkornprodukte, Nüsse, Pflanzenöle, frisches Gemüse und Obst essen, um verschiedene Antioxidantien zu ergänzen und die Widerstandsfähigkeit der Prostata gegen Infektionen zu stärken.Die Gefahren einer nicht behandelten Prostatitis: 1. Es kann Unfruchtbarkeit verursachen. Eine langfristige chronische Entzündung führt zu Veränderungen in der Zusammensetzung der Prostataflüssigkeit und beeinträchtigt die Sekretionsfunktion der Prostata, was wiederum die Verflüssigungszeit des Samens beeinflusst und die Beweglichkeit der Spermien verringert, was zu männlicher Unfruchtbarkeit führen kann. 2. Prostatitis kann auf die Frau übertragen werden, insbesondere Prostatitis, die durch bestimmte Bakterien verursacht wird, deren Entzündung durch Geschlechtsverkehr auf die Frau übertragen werden kann. Wie zum Beispiel Pilzprostatitis, Trichomonas-Prostatitis, Gonorrhoe-Prostatitis, nicht-gonorrhoische (Chlamydien, Mykoplasmen) Prostatitis usw. Lesetipp: Tipps zur Vorbeugung einer Prostatitis im Sommer 3. Endokrine Störungen führen zu psychischen Auffälligkeiten. Unter normalen Umständen kann die Prostata verschiedene Wirkstoffe absondern. Aufgrund einer Entzündung der Prostata und endokriner Störungen können Neurasthenie und geistige Anomalien auftreten; außerdem können Symptome wie Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schwindel, langsames Denken und Gedächtnisverlust auftreten. 4. Führt dazu, dass sich chronische Nephritis zu Urämie entwickelt. Wenn eine Prostatitis nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einer Prostatavergrößerung mit Kompression des Blasenausgangs kommen, wodurch die vollständige Entleerung des Urins verhindert wird und Restharn entsteht. Restharn ist ein guter Nährboden für die Bakterienvermehrung. Darüber hinaus wird der Abwehrmechanismus der Blasenschleimhaut geschädigt, so dass sehr leicht Harnwegsinfektionen wie Pyelonephritis auftreten können. Wenn die Behandlung nicht gründlich ist, entwickelt sich daraus eine Pyelonephritis, Hydronephrose usw., die sich dann zu einer Nephritis und schließlich zu einer Urämie entwickelt. |
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