Symptome wie angeborene Gehirnzysten können dazu führen, dass sich das Baby langsam entwickelt und eine geringe Intelligenz hat. Dies ist hauptsächlich auf den Einfluss der Flüssigkeitsansammlung im Gehirn zurückzuführen. Damit das Baby ein normales Leben führen kann, ist eine Operation erforderlich, um die Flüssigkeit im Gehirn zu entfernen. Was das Problem angeborener Gehirnzysten betrifft, so wird es höchstwahrscheinlich durch eine Auswirkung auf den Fötus während seiner Entwicklung im Körper der Mutter verursacht, und das Baby muss nach der Behandlung gut versorgt werden. Mütter können sich darüber informieren. Angeborene Gehirnzysten sind im Allgemeinen Subarachnoidalzysten. Die meisten dieser Zysten weisen keine klinischen Symptome auf und werden zufällig durch bildgebende Untersuchungen wie die Computertomographie und Magnetresonanztomographie des Gehirns entdeckt. Dabei sind mehrere Dinge zu beachten: Erstens: Wenn keine klinischen Symptome vorliegen, sollte unabhängig von der Lage und Größe der Gehirnzyste keine chirurgische oder medikamentöse Behandlung durchgeführt werden. Allerdings sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wie CT oder MRT alle sechs Monate erforderlich, um festzustellen, ob die Gehirnzyste größer geworden ist. Wenn dies der Fall ist, kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Zweitens: Wenn klinische Symptome wie Kopfschmerzen oder Kompressionssymptome auftreten, müssen Sie zu diesem Zeitpunkt aufmerksam sein und überlegen, ob eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Sie können in die neurologische Abteilung eines normalen Krankenhauses gehen und den Arzt eine Entscheidung treffen lassen. Angeborene Gehirnzysten haben im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Lebenserwartung eines Menschen. Es gibt keine klinischen Manifestationen. Viele Patienten werden zufällig bei CT- oder MRT-Untersuchungen des Kopfes entdeckt und weisen möglicherweise keinerlei Symptome auf. Beispielsweise ist die in der klinischen Praxis am häufigsten auftretende Arachnoidalzyste die Okzipitalzyste, und der Patient weist möglicherweise keinerlei klinische Symptome auf. Nach der Entdeckung wird dem Patienten empfohlen, sich einmal im Jahr einer CT- oder MRT-Untersuchung des Kopfes zu unterziehen. Wenn sich die Zyste des Patienten drei Jahre in Folge nicht verändert hat, wird empfohlen, die Untersuchung alle zwei bis drei Jahre zu wiederholen. In der klinischen Arbeit haben wir an den Gehirnzysten der Patienten grundsätzlich keine auffälligen Veränderungen festgestellt, manche sind sogar deutlich größer geworden als die operativ behandelten. Patienten, bei denen angeborene Gehirnzysten diagnostiziert werden, sollten daher nicht beunruhigt sein, da ihre Lebenserwartung dadurch nicht beeinträchtigt wird. |
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