Viele Menschen können nicht zwischen Parodontitis und Parodontitis unterscheiden. Es sollte gesagt werden, dass Parodontitis ein breiteres Spektrum hat. Parodontitis umfasst Parodontitis, was bedeutet, dass Parodontitis Teil der Parodontitis ist. Wenn Parodontitis auftritt, muss sie umgehend und gut behandelt werden. Wir sollten die Vorbeugung und Behandlung von Parodontitis verstärken, Zahnfleischblutungen vorbeugen, Zahnstein vorbeugen und auf Zähneputzen und gute Mundhygiene achten. 5 wichtige Punkte zur Vorbeugung und Behandlung von Parodontitis Stichwort 1: Unter Zahnfleischbluten versteht man eine leichte Zahnfleischblutung, die spontan oder durch leichte Reizung auftritt. In leichten Fällen findet sich nur beim Saugen, Zähneputzen und Kauen harter Speisen Blut im Speichel. In schweren Fällen blutet das Zahnfleisch bei leichter Stimulation stärker oder sogar spontan. Im Allgemeinen ist eine chronische Zahnfleischentzündung eine häufige Ursache für Zahnfleischbluten. Somit ist Zahnfleischbluten ein frühes Anzeichen für eine Parodontitis und weist darauf hin, dass bei Ihnen möglicherweise das Risiko einer Parodontitis besteht. Manchmal kann es sich aber auch um eine orale Manifestation bestimmter systemischer Erkrankungen handeln, denen entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Stichwort 2: Zahnstein Zahnstein ist mineralisierter oder mineralisierender Zahnbelag und weicher Belag auf der Zahnoberfläche. Einmal gebildet, kann er nicht mehr durch Zähneputzen entfernt werden und muss von Fachleuten durch eine Parodontalreinigung entfernt werden. Zahnstein ist ein wichtiger pathogener Faktor bei der Entstehung von Parodontitis. Wenn Sie nicht auf die Entwicklung guter Mundhygienegewohnheiten achten, kann sich auch nach einer gründlichen Reinigung leicht erneut Zahnstein auf der Zahnoberfläche ablagern. Die mechanische Stimulation dieses Zahnsteins und des Zahnbelags auf der Oberfläche des Zahnsteins kann die Entzündung und Atrophie des Zahnfleisches sowie den Abbau des Alveolarknochens weiter verschlimmern und zu Zahnfleischentzündungen und Parodontitis führen. Stichwort 3: Zahnverlust Viele Menschen glauben, dass „Menschen mit zunehmendem Alter ihre Zähne verlieren, das ist unvermeidlich“. Tatsächlich besteht kein zwangsläufiger Zusammenhang zwischen Alterung und Zahnverlust. Wenn keine Parodontitis vorliegt, verliert ein Mensch seine Zähne erst im Alter. Allerdings kann nicht gesagt werden, dass jeder Zahnverlust auf eine Parodontitis zurückzuführen ist. Doch in unserem Land verlieren mehr als die Hälfte unserer Zähne ihren Körper aufgrund einer Parodontitis. Wenn sich Parodontitis im fortgeschrittenen Stadium entwickelt, wird der Alveolarknochen absorbiert, die Zahnwurzeln werden freigelegt und die Zähne fallen aus. Genau wie bei den Wurzeln eines großen Baumes gilt: Je tiefer die Wurzeln in der Erde vergraben sind, desto fester wächst der Baum im Boden. Wenn Boden und Wasser verloren gehen, werden auch die Wälder zerstört. Zahnverlust ist daher eher eine pathologische Ursache als ein physiologisches Phänomen. Stichwort 4: Zahnstein, der sich nach der Zahnreinigung neu bildet, ist meist gelblich gefärbt. Nach längerer Zeit verwandelt er sich in harte schwarze Steine. Egal wie hart der Zahnstein ist, er lässt sich nicht wie Zahnbelag durch Zähneputzen entfernen und muss durch eine fachärztliche Behandlung entfernt werden. Die wirksamste Methode zur Entfernung von Zahnstein ist die Reinigung der Zähne. Dabei werden Zahnstein, Plaque und Pigmente, die sich auf dem Zahnfleisch abgelagert haben, mithilfe von Reinigungsinstrumenten entfernt und die Zahnoberfläche poliert, um die erneute Ablagerung von Plaque und Zahnstein zu verzögern. Es wird empfohlen, alle 6 Monate bis 1 Jahr zur Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Wenn Zahnstein vorhanden ist, ist eine Reinigungsbehandlung erforderlich. Doch eine Parodontitis lässt sich nicht durch einfaches Zähneputzen heilen. Zur Heilung einer Parodontitis ist eine systematische Behandlung der Parodontitis erforderlich. Es sollte auch betont werden, dass die Zähne nach der Reinigung eine vorübergehende Empfindlichkeit aufweisen und die Empfindlichkeitssymptome nach etwa einer Woche verschwinden. Stichwort 5: Zahnpasta Heutzutage werden auf vielen Zahnpasten und Mundspülungen Produkte mit der Aufschrift „Parodontitis vorbeugen“ gekennzeichnet, was dazu führt, dass sich manche Menschen zu sehr auf bestimmte Zahnpasta- oder Mundspülungsmarken verlassen und die Entwicklung gesunder Mundhygienegewohnheiten vernachlässigen. Tatsächlich spielen Mundwasser und Zahnpasta bei der Zahnpflege keine entscheidende Rolle. Zahnpasta und Mundwasser allein können Zähne und Zahnzwischenräume nicht gut reinigen. Der Schlüssel ist die richtige Putzmethode, zu der auch die richtige Putzzeit und -häufigkeit, die Verwendung von Zahnseide, Interdentalbürsten und anderen Putzhilfsmethoden nach den Mahlzeiten usw. gehören. Bei der Wahl der Zahnpasta solltest du außerdem auf den Fluoridgehalt achten. So kannst du Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt zwischen 0,05% und 0,15% wählen. Bitte beachten Sie, dass Fluorid zwar eine kariesverhütende Wirkung hat, Kinder jedoch manchmal Zahnpasta verschlucken. Um einer Fluoridvergiftung vorzubeugen, wird von der Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta für Kinder abgeraten. |
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