Bei der In-vitro-Fertilisation handelt es sich um eine Methode zur Schwangerschaftserzeugung, bei der die Eizelle einer Frau mit dem Sperma eines Mannes unter Einsatz ärztlicher Instrumente zu einer befruchteten Eizelle kombiniert und diese anschließend in die Gebärmutter der Frau eingepflanzt wird. Eine In-vitro-Fertilisation wird hauptsächlich bei Frauen mit geringer Schwangerschaftsfähigkeit durchgeführt, so dass nach der Transplantation der befruchteten Eizelle einige abnormale Zustände im Körper der Frau auftreten und nach der Transplantation eine lange Wartezeit anfällt. Können Frauen nach der Transplantation noch ihre Menstruation bekommen? Das kann man so sagen, ist aber nicht absolut. Wenn Sie Vertrauen und Geduld haben, warten Sie bis zum 14. Tag nach der Transplantation und gehen Sie dann ins Krankenhaus, um eine Blutuntersuchung durchzuführen. Ein hoher HCG-Wert bedeutet Erfolg. Wenn Sie nicht die Geduld haben zu warten, können Sie es auch selbst mit Teststreifen testen. Das Ergebnis kann jedoch falsch positiv oder falsch negativ sein. Ich schlage vor, dass Sie einen Bluttest machen, der genau und zuverlässig ist. Darüber hinaus bedeutet der Erfolg einer IVF nicht, dass alles sicher und problemlos verläuft. Sie müssen in den ersten drei Monaten voll und ganz aufpassen. Unabhängig davon, ob Sie ungewöhnliche Zustände oder Gefühle verspüren, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Seien Sie nicht nachlässig. Schließlich ist eine IVF nicht so zuverlässig wie eine natürliche Empfängnis. Bedeutet Bluten, dass das Spiel vorbei ist? Es gibt noch einen weiteren Grund für Ihre Freude: die Einnistungsblutung. Dabei bricht der Embryo durch ein kleines Loch in der Gebärmutterwand und nistet sich ein. Implantationsblutungen unterscheiden sich von anderen Blutungen. Sie sind hellrosa oder braun gefärbt und können als „Streifen“ erscheinen. Das ist nicht der Fall. Atmen Sie einfach ruhig durch – Ihr Körper hat während der IVF-Behandlung viel durchgemacht: die Hormone, die Spritzen, den Stress, die Eizellentnahme (sofern es sich um einen frischen Embryotransfer handelte) – nichts davon ist trivial. Während der Embryoübertragung hat Ihr Arzt wahrscheinlich mit einer Entenschnabelzange die Öffnung Ihres Gebärmutterhalses beobachtet und anschließend einen flexiblen Schlauch in Ihren Gebärmutterhals eingeführt, was zu einer gewissen Reizung geführt hat. Auch die Einnahme hormoneller Medikamente wie Progesteron kann zu Blutungen führen. Alle oben genannten Punkte können Blutungsursachen sein. Die Blutung tritt möglicherweise nicht sofort, sondern erst mit Verzögerung ein. |
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