Die reproduktive Gesundheit der Frau ist sehr wichtig. Für Frauen ist der Schutz der Gesundheit ihrer Fortpflanzungsorgane von großer Bedeutung. Reproduktive Gesundheit macht Frauen glücklicher im Leben. Viele Frauen leiden jedoch aufgrund verschiedener Stressfaktoren an Genitalschäden oder -erkrankungen. Beispielsweise sind Probleme am Gebärmutterhals relativ häufig. Worauf sollten Frauen achten, wenn bei ihnen eine leichte oder schwere Entzündung der Gebärmutterhalszellen vorliegt? Man unterscheidet zwischen akuter und chronischer Zervizitis. Bei den meisten weiblichen Patienten tritt die chronische Zervizitis häufiger auf. Wenn der Entzündungsbereich groß ist. Wenn die Entzündung etwa 70 % oder mehr der gesamten Gebärmutterhalsfläche einnimmt, handelt es sich um eine schwere Zervizitis. Wenn Sie zu häufig Geschlechtsverkehr haben, häufige Fehlgeburten erleiden oder während der Geburt eine künstliche Abtreibung vornehmen lassen, kann der Gebärmutterhals bis zu einem gewissen Grad geschädigt werden, was zu bakteriellen Infektionen und Entzündungen führen kann. Entzündungen können auch durch andere Erkrankungen verursacht werden. Unter ihnen ist die chronische Zervizitis schwieriger zu heilen. Tatsächlich ist eine Zervizitis eine relativ ernste Angelegenheit. Was die Genesung von einer schweren Zervizitis betrifft, so sind Körperbau und körperliche Verfassung bei jedem Menschen unterschiedlich, die Genesungssituation ist ebenfalls unterschiedlich und auch die Heilungszeit variiert von Person zu Person. Unter normalen Umständen sondern die Gebärmutterhalsdrüsen ein zähflüssiges Sekret ab, das dann einen Schleim bildet, der das Eindringen vaginaler Krankheitserreger in die Gebärmutterhöhle verhindert. Kontraindikationen für Frauen mit einer leichten oder schweren Entzündung des Gebärmutterhalses: 1. Vermeiden Sie Alkohol Alkohol ist ein anregendes Lebensmittel. Nach dem Trinken nehmen Feuchtigkeit und Hitze im Körper zu, was zu einer Verschlimmerung der Krankheit führt. 2. Vermeiden Sie Meeresfrüchte und Flussfisch Seefische, Krabben, Garnelen, Austern und andere Wasserprodukte sind allesamt Reizstoffe und wirken sich äußerst nachteilig auf die Linderung von Entzündungen aus. 3. Vermeiden Sie süße, fettige und fettige Lebensmittel Zu süße und fettige Lebensmittel wie Zucker, Kuchen, Schweinefleisch, Hammelfett, Eigelb usw. Diese Art von Lebensmitteln trägt zur Feuchtigkeit bei und trägt nicht zur Verbesserung des Zustands bei. Sie können ihn sogar verschlimmern. 4. Vermeiden Sie scharfe und heiße Speisen Scharfe Speisen wie Chilischoten, Pfefferkörner, Senf, gegrilltes Hähnchen, Kartoffelchips usw. Warme Speisen wie Rind- und Hammelfleisch gießen nur noch mehr Öl ins Feuer und sind nicht förderlich für die Genesung. |
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