Auch nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ist eine B-Ultraschalluntersuchung erforderlich, denn bei einem unsauberen Schwangerschaftsabbruch können Rückstände in der Gebärmutter verbleiben, die bei der Frau leicht eine Gebärmutterentzündung bzw. eine Gebärmuttererkrankung auslösen können. Nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch treten jedoch viele Blutungssymptome auf, da die Wirkung des Medikaments den Fötus dazu zwingt, aus der Gebärmutter auszutreten, sodass es ebenfalls leicht zu Blutungen kommt. Aber nach der medikamentösen Abtreibung war im B-Ultraschall nichts zu sehen, aber es gab immer noch Blutungen Wie lange dauert die Blutung nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch normalerweise? Zunächst einmal: Die Blutungszeit bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ist relativ lang, normalerweise etwa 2 Wochen. Wenn eine Freundin also drei Wochen oder sogar mehr als drei Wochen nach Einnahme des Medikaments blutet, sollte sie einen Arzt aufsuchen. Laut Vorschriften sollte sie zwei Wochen nach der Ausstoßung der Fruchtblase zur Nachuntersuchung in die Abteilung für medikamentöse Abtreibung gehen. Zweitens: Wenn die Blutung zu diesem Zeitpunkt nicht aufgehört hat, sind ein Urin-Schwangerschaftstest und eine B-Ultraschalluntersuchung erforderlich. Bei einer Diagnose einer unvollständigen Fehlgeburt sollte eine Kürettage durchgeführt werden. Die Vaginalblutung hört innerhalb von 10 Tagen nach der Operation auf. Und zum Schluss: Wenn die Blutung aufgrund einer unvollständigen Dezidualablösung nicht aufhört, die Blutung beim Arztbesuch aber nicht stark ist, können Sie Herzgespannpaste oder das chinesische Arzneimittel Shenghua Tang einnehmen oder Oxytocin intramuskulär injizieren, um die Uteruskontraktionen anzuregen und das verbleibende Dezidualgewebe auszustoßen. Vorsichtsmaßnahmen Im Allgemeinen ist eine Blutung nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch für etwa zwei Wochen normal. Es ist zu beachten, dass Frauen darauf achten müssen, dass ihr Unterleib nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch nicht auskühlt. Der beste Zeitpunkt für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch Für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch gilt eine strenge zeitliche Begrenzung. Er kann nur von Frauen durchgeführt werden, deren Schwangerschaft nicht länger als 49 Tage zurückliegt, also innerhalb von eineinhalb Monaten nach der letzten Menstruation. Dies liegt daran, dass die Vergrößerung der Gebärmutter nur während dieser Zeit nicht sehr deutlich ist, es nicht viel Schwangerschaftsgewebeflüssigkeit gibt und der Fötus relativ klein ist. Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch innerhalb von 49 Tagen kann auch einige der Risiken verringern, die durch einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch entstehen können. Um jedoch Ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, müssen Sie nach dem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch eine Zeit lang zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben, um zu sehen, ob das Schwangerschaftsgewebe sauber ist. Wenn der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch unvollständig ist und nicht rechtzeitig durchgeführt wird, kann es zu starken Blutungen kommen. Tatsächlich kann über einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch nicht einfach gesprochen werden, und seine Kosten werden von vielen Faktoren beeinflusst. Die Kosten für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch liegen im Allgemeinen zwischen einhundert und mehreren hundert Yuan, wobei die Kosten von Ort zu Ort unterschiedlich sind. Wenn vor einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch eine gynäkologische Entzündung wie eine Gebärmutterhalserosion festgestellt wird, sind entzündungshemmende Medikamente erforderlich, um den Zustand zu kontrollieren und die Entzündung zu reduzieren. Dadurch sind die Kosten natürlich höher. Darüber hinaus kann es bei manchen Frauen aufgrund unsachgemäßer Handhabung zu einer unvollständigen Abtreibung oder einer unsauberen medikamentösen Abtreibung kommen, die eine Gebärmutterkürettage erforderlich macht, die noch problematischer und natürlich auch teurer ist. Wenn die Schwangerschaft länger als 49 Tage dauert, ist ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch daher nicht zulässig. Dies liegt daran, dass der Fruchtsack in der Gebärmutter mit fortschreitender Schwangerschaft allmählich größer wird. Infolgedessen kann der Fruchtsack allein durch Medikamente nicht vollständig aus dem Körper ausgeschieden werden. Dies kann leicht zu starken Blutungen führen und sogar die Lebenssicherheit gefährden. Daher müssen Frauen, die sich auf einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch vorbereiten, die Zeit nutzen. |
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