Im Laufe unseres langen Lebens wird jeder Körper krank, insbesondere der Herzbereich. Vor dem Herzen befinden sich unsere Rippen. Wenn in diesem Bereich Schmerzen auftreten, kann Angina Pectoris auftreten. Wenn außerdem die Rippen in der Brust schmerzen, wird nicht nur Ihr normales Leben beeinträchtigt, sondern es kann auch zu Krankheiten wie Unterernährung führen. Die direkte Ursache von Angina Pectoris ist eine absolute oder relative Insuffizienz der myokardialen Blutversorgung. Daher können verschiedene Faktoren, die die myokardiale Blutversorgung (Blutsauerstoffversorgung) verringern (wie intravaskuläre Thrombose, Vasospasmus) und den Sauerstoffverbrauch erhöhen (wie körperliche Betätigung, erhöhte Herzfrequenz), Angina Pectoris auslösen. Die Hauptursache einer Herzinsuffizienz ist eine koronare Herzerkrankung. Manchmal können andere Herzerkrankungen oder unkontrollierter Bluthochdruck eine Angina pectoris verursachen. Wenn sich weiterhin Fett in den Blutgefäßen ansammelt, bilden sich Plaques. Wenn sich in den Herzkranzgefäßen Plaque bildet, verengt sich die Arterien, was wiederum die Blutversorgung des Herzmuskels weiter einschränkt und zu einer koronaren Herzkrankheit führt. Der Prozess, bei dem sich Fett in den Herzkranzgefäßen ansammelt und nach und nach Plaques bildet, wird als Koronarsklerose bezeichnet. Manche Plaques sind hart und stabil und können eine Verengung und Verhärtung der Herzkranzgefäße selbst verursachen. Andere Plaques sind weicher und brechen leicht auf, wobei sich Blutgerinnsel bilden. Die Ansammlung dieser Plaques an der Innenwand der Koronararterie kann auf zwei Arten Angina pectoris verursachen: ① Das Lumen der Koronararterie verengt sich an einer festen Stelle, wodurch der Blutfluss durch das Lumen stark reduziert wird; ② Das gebildete Blutgerinnsel blockiert die Koronararterie teilweise oder vollständig. Auslöser sind häufig körperliche Arbeit, emotionale Erregung, eine volle Mahlzeit, Angst und Kälte. Eine typische Angina Pectoris tritt häufig unter ähnlichen Arbeitsbedingungen auf. In schweren Fällen kann sie auch beim Essen, Anziehen, Stuhlgang oder Ausruhen auftreten. Die Schmerzen treten eher während der Wehen oder bei Aufregung auf als nach einem Tag oder einer Phase der Erschöpfung. Eine im Ruhezustand auftretende Angina Pectoris ist die Folge eines Koronararterienspasmus. Der Schmerzmechanismus bei einer Myokardischämie kann darin bestehen, dass bestimmte Produkte des anaeroben Stoffwechsels im Myokard (beispielsweise säurehaltige Substanzen wie Milchsäure und Brenztraubensäure oder Peptidsubstanzen ähnlich Kinin) die afferenten Nervenendigungen im Herzen stimulieren und sich häufig auf die oberflächlichen Hautnerven im selben Rückenmarkssegment ausbreiten, was zu ausstrahlenden Schmerzen führt. Klinische Manifestationen Sie äußert sich häufig als dumpfer Schmerz, drückender Schmerz oder Engegefühl hinter Brustbein und Hals. Manche Patienten haben nur ein Engegefühl in der Brust. Man unterscheidet zwischen typischer und atypischer Angina Pectoris: 1. Typische Symptome einer Angina Pectoris Plötzlich auftretender drückender, stickiger oder erstickender Schmerz hinter dem oberen oder mittleren Teil des Brustbeins, der auch den größten Teil des Brustkordialbereichs beeinträchtigen kann und in die linke Schulter, die Vorder- und Innenseite der linken oberen Extremität und bis zum Ringfinger und kleinen Finger ausstrahlt. Gelegentlich geht er mit einem Gefühl des bevorstehenden Todes einher, das den Patienten oft dazu zwingt, seine Aktivität sofort einzustellen. In schweren Fällen kommt es zu Schweißausbrüchen. Die Schmerzdauer beträgt 1 bis 5 Minuten, selten mehr als 15 Minuten; nach einer Ruhepause oder der Einnahme von Nitroglycerin verschwindet der Schmerz innerhalb von 1 bis 2 Minuten (selten mehr als 5 Minuten). Es tritt häufig auf, wenn Sie müde, emotional aufgeregt (wütend, ängstlich, übererregt), kalt, satt oder rauchend sind. Es kann auch durch Anämie, Tachykardie oder Schock ausgelöst werden. 2. Atypische Angina-Symptome Der Schmerz kann im unteren Brustbein, im linken Brustbereich oder im Oberbauch lokalisiert sein und in den Hals, den Unterkiefer, das linke Schulterblatt oder die rechte Brust ausstrahlen. Der Schmerz kann schnell verschwinden oder nur Unbehagen oder ein Engegefühl in der linken Brust verursachen. Er tritt häufig bei älteren Patienten oder Diabetikern auf. Was gilt es zu prüfen? 1. Elektrokardiogramm Das Elektrokardiogramm (EKG) ist der am häufigsten verwendete nichtinvasive Test zur Diagnose einer Myokardischämie. Bei Patienten, deren Ruhe-EKG im normalen Bereich liegt, kann eine dynamische EKG-Aufzeichnung und/oder ein Herzbelastungstest in Erwägung gezogen werden. 2. Röntgen Möglicherweise werden keine Anomalien gefunden, bei manchen Patienten können jedoch Veränderungen wie ein vergrößerter Herzschatten, eine erweiterte Aorta und eine Lungenstauung auftreten. 3. Radionuklide Zu den häufig verwendeten Radionukliden gehören 201Tl oder 99mTc-MIBI, mit denen sich normales Myokard, jedoch keine ischämischen Bereiche darstellen lassen. 4. Selektive Koronarangiographie Durch die Injektion eines Kontrastmittels in das Herzkranzgefäß können obstruktive Veränderungen im linken und rechten Herzkranzgefäß sowie dessen Verzweigungen dargestellt werden. Obwohl es sich um eine invasive Untersuchung handelt, ist es auch die wertvollste Erkennungsmethode zur Erkennung koronarer arteriosklerotischer Läsionen. 5. Intravaskuläre Ultraschallbildgebung Über einen Herzkatheter wird dabei eine Miniatur-Ultraschallsonde in das Herzkranzgefäß eingeführt, die gleichzeitig Stenosen des Koronarlumens und pathologische Zustände der Koronarwand aufzeigen kann. 6. Angioskop Der Koronarraum kann direkt beobachtet werden, was besonders bei thrombotischen Läsionen hilfreich ist. |
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