Eine Abtreibung ist für Frauen sehr schädlich. Sie kann nicht nur die Gebärmutterschleimhaut schädigen und zu unregelmäßiger Menstruation führen, sondern auch Entzündungen und Infektionen hervorrufen, was die Schäden der Operation für Frauen verschlimmert. Um die Schäden für Frauen zu verringern, sind daher vor der Abtreibung im Allgemeinen viele Vorbereitungen erforderlich, wie z. B. eine B-Ultraschalluntersuchung zur Überprüfung des Zustands der Gebärmutter und ein mehrtägiger, normalerweise dreitägiger entzündungshemmender Prozess, um weitere Infektionen zu verhindern. 1. Frauen müssen sich vor einer Abtreibung grundsätzlich einer entzündungshemmenden Behandlung unterziehen, da sich die Infektion sonst während des Abtreibungsvorgangs ausbreiten und den körperlichen Schaden der Frau verschlimmern kann. Die genaue Anzahl der Tage, die für die entzündungshemmende Behandlung erforderlich sind, ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Wenn die Entzündung nicht sehr schwerwiegend ist, können Sie zunächst eine Abtreibung vornehmen lassen und sich dann nach der Operation einer entzündungshemmenden Behandlung unterziehen. Wenn die Entzündung vor der Abtreibung stark war, sollte die entzündungshemmende Zeit entsprechend verlängert werden. In den meisten Fällen ist eine entzündungshemmende Behandlung für eine Woche erforderlich. Nachdem die Entzündung abgeklungen ist, kann die Abtreibung durchgeführt werden. Die entzündungshemmende Behandlung sollte nach der Abtreibung weiter verstärkt werden. 2. Der Zweck der Medikamenteneinnahme vor einer künstlichen Abtreibung besteht darin, die Reparatur der Gebärmutter zu fördern und Infektionen des Fortpflanzungssystems vorzubeugen. Daher wird empfohlen, dass Sie den Anweisungen Ihres Arztes folgen und das Medikament entsprechend dem Behandlungsverlauf einnehmen. Wenn besondere Umstände vorliegen, die eine Infusion nicht zulassen, sollten Sie stattdessen unter ärztlicher Anleitung orale Medikamente einnehmen. 3. Vor einer Abtreibung müssen grundsätzlich einige notwendige Untersuchungen durchgeführt werden, insbesondere eine B-Ultraschalluntersuchung, da diese zeigen kann, ob es sich um eine normale Schwangerschaft oder eine Eileiterschwangerschaft handelt. Vor einer Abtreibung sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten und versuchen, sich nicht zu erkälten. Denn wenn Sie sich erkälten, wird Ihre Immunität geschwächt und es entstehen pathogene Bakterien. Versuchen Sie während dieser Zeit, keine Abtreibung vorzunehmen. 4. Ab dem 7. Schwangerschaftstag lässt sich im Urin der Schwangeren ein bestimmtes Hormon, das humane Choriongonadotropin (kurz HCG), nachweisen. Dies wird durch den Urin-Schwangerschaftstest überprüft, der in der Regel im Krankenhaus durchgeführt wird. Die Teststreifen, die Sie zu Hause verwenden, können nur als Referenz dienen. Nur die Ergebnisse von Tests im Krankenhaus können bestätigen, ob Sie schwanger sind. 5. Bei einer Scheidenentzündung wird zur Behandlung eine Scheidenmedikation empfohlen, keine Medikamente. Es wird empfohlen, nach der Abtreibung mehr braunes Zuckerwasser und Mutterkrautgranulat zu trinken, um die Blutentladung zu fördern. Bei starken Blutungen nach der Operation wird empfohlen, drei Tage lang Metronidazol-Tabletten einzunehmen, um einer möglichen Infektion vorzubeugen. Gleichzeitig ist der Geschlechtsverkehr einen Monat nach der Operation verboten, um einer möglichen Infektion vorzubeugen. 6. Wenn es vor der Abtreibung Probleme mit dem normalen Ausfluss gibt, werden im Allgemeinen Zäpfchen verwendet, um das Risiko einer postoperativen Infektion zu verringern. Gleichzeitig werden vor und nach der Operation normalerweise Antibiotika verschrieben. Dies ist ein vorbeugendes Medikament. Eine Infektion ist nur eine Art Komplikation und muss nicht unbedingt auftreten, aber das Medikament ist sicherer. Es wird empfohlen, dass Sie das Medikament wie von Ihrem Arzt verschrieben einnehmen. |
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