Für Erwachsene ist eine Erkältung keine große Sache. Solange Sie sich ausreichend ausruhen und entsprechende Medikamente einnehmen, sind Sie nach ein paar Tagen wieder voller Energie. Bei Kindern kann jedoch leicht eine Meningitis auftreten, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden oder die Grippe schwer verläuft, mit verheerenden Folgen. Um diese Folge zu vermeiden, verabreichen Eltern ihren Kindern schon im Kindesalter eine Meningokokken-Impfung. Ist es in Ordnung, sich nicht gegen Meningokokken impfen zu lassen? Zur Vorbeugung einer Meningitis wird bei Kindern grundsätzlich eine Impfung empfohlen. Ist es in Ordnung, sich nicht gegen Meningokokken AC impfen zu lassen? Die Wirkungen der kombinierten AC- und A+C-Meningokokkenimpfstoffe sind gleich. Der Kombinationsimpfstoff kann bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden, während A+C im Allgemeinen erst nach dem 2. Lebensjahr angewendet werden kann. Die Meningokokken-Impfstoffe der Gruppen A und A+C gelten im Land als Impfstoffe der Klasse I, die Kombination AC ist ein Impfstoff der Klasse II, für den Gebühren erhoben werden. Der Staat schreibt vor, dass vor dem 18. Lebensmonat zwei Impfungen gegen Meningokokken-Erkrankungen der Gruppe A im Abstand von drei Monaten verabreicht werden müssen. Kinder, die zwei Dosen des Impfstoffs der Gruppe A erhalten haben, sollten ein Jahr nach der letzten Dosis des Impfstoffs der Gruppe A und wenn das Kind 36 Monate alt ist, mit dem Meningokokken-Impfstoff A+C geimpft werden. Wenn das Kind nur eine Dosis des Meningokokken-Impfstoffs der Gruppe A erhalten hat, kann ihm drei Monate später, wenn es 24 Monate alt ist, der Impfstoff A+C verabreicht werden. Der Impfstoff A+C sollte alle drei Jahre verabreicht werden. So können Sie verhindern, dass Kinder an Meningokokken-Meningitis erkranken Meningokokken-Meningitis ist die Abkürzung für epidemische zerebrospinale Meningitis, und der Winter ist die Jahreszeit, in der die Meningokokken-Meningitis am häufigsten auftritt. Die Krankheit wird über die Atemwege übertragen. Die meisten Babys erkranken an einer Entzündung der oberen Atemwege, die einer Erkältung ähnelt und sich in der Regel nicht zu einer Hirnhautentzündung entwickelt. Bei schwacher Abwehr können die Bakterien allerdings in den Blutkreislauf eindringen und eine Sepsis auslösen. Schließlich können sie auch in die Hirnhäute eindringen und eine eitrige Meningitis verursachen. 1. Glauben Sie nicht an Volksheilmittel : Wenn das Arzneimittelpulver die Perforation des Trommelfells blockiert, kann der Eiter in der Paukenhöhle des Innenohrs nicht ungehindert abfließen und eine langfristige Stimulation und Korrosion des Trommelfells kann dazu führen, dass sich die Entzündung auf das umliegende Gewebe ausbreitet. In schweren Fällen kann sich Eiter in den Schädel ausbreiten und Komplikationen wie Epiduralabszess, eitrige Meningitis, Gehirnabszess und sogar Gesichtslähmung verursachen. Schwere Komplikationen können lebensbedrohlich sein. 2. Körperliche Fiebersenkung: Wenn bei dem Baby eine Mittelohrentzündung diagnostiziert und mit Medikamenten behandelt wird, das Baby aber immer noch Fieber hat, müssen die Eltern jederzeit die Körpertemperatur messen und eine körperliche Fiebersenkung durchführen. Wenn das Fieber 38,5 °C übersteigt, ist weiterhin ärztliche Hilfe erforderlich. 3. Schneiden Sie Ihrem Baby die Nägel: Babys können Ohrenschmerzen und Ohrenbeschwerden haben. Zu junge Babys können sich nicht ausdrücken und können unruhig werden. Die Nägel Ihres Babys sollten kurz geschnitten werden, damit es sich nicht an den Ohren kratzt. 4. Ständige Betreuung: Stellen Sie sicher, dass sich immer ein Elternteil um das Baby kümmert, da es bei dem Baby zu Übelkeit und Erbrechen kommen kann. Bei einer Perforation des Trommelfells kommt es zum Austreten von Sekreten. Wenn es sich bereits um eine chronische Mittelohrentzündung handelt, verdickt und vernarbt das Trommelfell, die Aktivität des Trommelfells nimmt ab und es kann sich sogar ein Cholesteatom in der Mittelohrhöhle bilden. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Eltern mit dem Baby rechtzeitig wieder zum Arzt gehen, um zu prüfen, ob eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Ist es in Ordnung, sich nicht gegen Meningokokken AC impfen zu lassen? Nein, das ist nicht in Ordnung. Durch Prävention können Kinder einen gesunden Körper haben, sodass ihr zukünftiges Leben und ihre Arbeit nicht beeinträchtigt werden. Meningokokkenmeningitis ist eine bei Kindern häufig auftretende Krankheit. Zu diesem Zeitpunkt ist die Fähigkeit des Babys, sich auszudrücken, nicht sehr stark, und die Eltern müssen den Zustand des Babys jederzeit beobachten, damit sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen können. |
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