Wie man Bienenstiche behandelt

Wie man Bienenstiche behandelt

Bienen sind eine für uns Menschen nützliche Spezies. Bienen können Honig sammeln, und Honig kann zur Erhaltung des menschlichen Körpers verwendet werden. Honig ist reich an vielen Nährstoffen, die der menschliche Körper braucht, was die Immunität der Menschen stärken und die Haut verschönern kann. Bienen können jedoch auch Menschen stechen. Wenn eine Biene einen Menschen sticht, wird die Haut schmerzhaft, rot und geschwollen, und in schweren Fällen kann dies lebensbedrohlich sein. Wie geht man mit Bienenstichen um? Schauen wir es uns als Nächstes an.

1. Wie geht man mit Bienenstichen um?

Nach einem Bienenstich bleibt der Stachel in der Haut stecken. Sie müssen den abgebrochenen Stachel, der im Fleisch steckt, mit einer sterilisierten Nadel entfernen, dann die gestochene Stelle fest zusammendrücken und wiederholt mit dem Mund daran saugen, um das Gift herauszusaugen. Wenn Sie kein Medikament zur Hand haben, waschen Sie die betroffene Stelle gründlich mit Seifenlauge und tragen Sie anschließend etwas Essig oder Zitronensaft auf. 2. Tritt ein Schock auf, ist nach dem Wählen der „120“ oder auf dem Weg ins Krankenhaus unbedingt darauf zu achten, dass die Atmung des Verletzten ungehindert bleibt und Erste Hilfe wie künstliche Beatmung und Herzdruckmassage durchgeführt wird.

2. Vorsichtsmaßnahmen

1. Nach einem Stich einer giftigen Biene ist das Auftragen von Ammoniak auf die betroffene Stelle grundsätzlich wirkungslos, da das Histamin im Bienengift durch Ammoniak nicht neutralisiert werden kann.

2. Wespen sind giftig, Bienen jedoch nicht. Auch nach einem Bienenstich sollte zunächst der Stachel entfernt werden. Der Unterschied bei der Behandlung bei Wespen besteht darin, dass Sie etwas Ammoniak, Backpulver oder Seifenwasser auf die Wunde auftragen können.

3. Wenn Sie 20 Minuten nach dem Bienenstich keine Symptome haben, können Sie beruhigt sein. Nach einem Bienenstich bleibt oft ein Stachel in der Wunde zurück. Diesen sollten Sie zunächst mit einer Pinzette oder Nadel herausziehen und den Stachel in der Wunde auf keinen Fall mit den Händen zusammendrücken. Bienengift ist säurehaltig, daher können Sie Ammoniak oder Sodawasser 5 bis 10 Minuten lang auf die betroffene Stelle auftragen, um das Gift zu neutralisieren. Sie können die betroffene Stelle auch mit Seifenwasser waschen und bei Bedarf Eis auflegen, um Rötungen, Schwellungen und Schmerzen zu lindern.

3. Hinweise

Nach einem Bienenstich bleibt in der Wunde kein Stachel zurück. Das Bienengift ist alkalisch. Sie können die Wunde mit in Zitronensaft getauchter Watte abtupfen oder mit Essig und verdünnter Essigsäure oder Borsäure spülen. Da Wespengift hochgiftig ist, kann es manchmal Symptome wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und in schweren Fällen sogar gefährliche Zustände wie Krämpfe und Schock verursachen. Deshalb sollten Personen, die schwer von Wespen gestochen wurden, so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden, um eine Verzögerung der Verletzung zu vermeiden.

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