Wenn Sie schnell ejakulieren, müssen Sie je nach der spezifischen Ursache ein geeignetes Medikament auswählen und dürfen die Medikamente nicht blind auf eigene Faust einnehmen. Der vorzeitige Samenerguss, in der Medizin allgemein als vorzeitige Ejakulation bekannt, ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Die Ursachen können vielfältig sein, beispielsweise physiologische Faktoren, psychischer Druck, der körperliche Gesundheitszustand (z. B. übermäßige Körperempfindlichkeit), abnormale Sexualhormonwerte, und auch emotionale Faktoren wie Angst und Depression können eine Rolle spielen. Diese unterschiedlichen Ursachen erfordern gezielte Behandlungsmethoden und die Auswahl geeigneter Medikamente muss auf einer professionellen Diagnose basieren. Zu den Medikamenten, die häufig zur Behandlung dieses Problems eingesetzt werden, gehören solche, die die Ejakulation verzögern, und solche, die zur Verbesserung der Stimmung beitragen. Das am häufigsten verwendete Medikament zur Verbesserung der Ejakulationskontrolle ist Dapoxetin, ein kurzwirksamer selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), der die Ejakulation durch Regulierung des zentralen Nervensystems verzögern kann. Einige Lokalanästhetika, wie Sprays oder Pflaster mit Lidocain, können die Dauer verlängern, indem sie die Empfindlichkeit des Penis verringern. Wenn das Problem auf psychischen Stress zurückzuführen ist, kann die Einnahme einer angemessenen Menge an Angstlösern oder Antidepressiva ebenfalls eine positive Wirkung haben. Um Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten, müssen diese Medikamente jedoch vor der Anwendung von einem Arzt beurteilt und die Ursache ermittelt werden. Zusätzlich zu den Medikamenten gibt es einige nicht-medikamentöse Methoden, die zur Linderung der Symptome ausprobiert werden können. Beispielsweise können regelmäßige Kegelübungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur dabei helfen, die Fähigkeit zur Kontrolle der Ejakulation zu verbessern. Durch rhythmisches und geschicktes Training des Sexualverhaltens kann die Kontrolle über den Zeitpunkt der Ejakulation schrittweise verbessert werden. Reduzieren Sie äußere Umweltfaktoren, die zu übermäßiger Stimulation führen. Verbessern Sie Ihre Lebensgewohnheiten und vermeiden Sie Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und andere Verhaltensweisen. Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau ist sehr wichtig, da dadurch sowohl psychologisch als auch physiologisch ein synergetischer Optimierungseffekt erzielt werden kann. Am wichtigsten ist, dass Sie so schnell wie möglich eine professionelle Diagnose und Beratung durch Ihren Arzt einholen. Ärzte können auf der Grundlage des individuellen Gesundheitszustands einen Behandlungsplan entwickeln, um sicherzustellen, dass das Problem wissenschaftlich und wirksam behandelt wird. Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Anleitung kann unnötige Nebenwirkungen verursachen oder die Symptome verschlimmern. Es wird empfohlen, es nicht auf eigene Faust zu versuchen. |
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