Das Kniegelenk des menschlichen Körpers ist das Gelenk, das am anfälligsten für Probleme ist, insbesondere bei Menschen mittleren und höheren Alters. Da sie normalerweise große Kräfte aufwenden, ist das Kniegelenk leicht betroffen, insbesondere die Auswirkungen auf den Kniemeniskus sind schwerwiegender. Apropos Meniskus: Ich glaube, Sie alle wissen, dass er eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Kniegelenks spielt. Wenn der Meniskus beschädigt ist, wirkt sich dies direkt auf das Kniegelenk aus. Bei einer Meniskusverletzung müssen Patienten daher auf eine aktive Behandlung achten, da dies sonst das Leben der Menschen ernsthaft beeinträchtigt. Viele Patienten mit Meniskusverletzungen können nicht einmal aufrecht gehen. Die konservative Behandlung ist die häufigste Vorgehensweise bei Meniskusverletzungen. (1) Methode zur Sehnenentspannung: Der Therapeut wendet Akupressur an, um das weiche Gewebe um das Kniegelenk zu lockern und die Sehnen 3 bis 5 Minuten lang zu trennen (die Bauchlage kann auf der Rückseite des Kniegelenks angewendet werden). (2) Patellamassage: Der Chirurg wendet zunächst die Patella-Knetmethode an der Kniescheibe an (reibt die Kniescheibe mit dem Daumen und schaben Sie dann den Bereich um die Kniescheibe herum ab). (3) Knieexpansionsmethode: Der Chirurg bewegt das Kniegelenk mehrmals, legt einen Unterarm als Drehpunkt auf die Rückseite des Kniegelenks, beugt das Kniegelenk so weit wie möglich, entfernt dann den als Drehpunkt verwendeten Arm und beugt das Kniegelenk zwei- bis dreimal direkt. Normalerweise ist eine Meniskusverletzung schwer zu heilen. Nach der Diagnose sollte sie je nach Schwere der Verletzung umgehend behandelt werden. In der Vergangenheit wurde bei einer konservativen Behandlung häufig versucht, die Beschwerden einer Knieblockade durch eine möglichst starke Beugung und anschließende Streckung der Wade zu lindern. Verletzungen im Bereich der Meniskusdurchblutung, insbesondere Längsrisse, können durch eine Nahtoperation geheilt werden, und die gute Prognose dieser Operation wurde durch viele experimentelle und klinische Studien bestätigt. Bei einer prospektiven Beobachtung über 10 Jahre wurden jedoch bei vielen Patienten, die sich dieser Operation unterzogen hatten, im Röntgenbild Anzeichen einer Gelenkdegeneration festgestellt, was darauf schließen lässt, dass die biomechanische Funktion des reparierten, beschädigten Meniskus möglicherweise nicht vollständig wiederhergestellt wurde. Auch wenn eine konservative Behandlung einer Meniskusverletzung die Krankheit nicht vollständig heilen kann, hat sie doch einen gewissen therapeutischen Effekt und – was am wichtigsten ist – nur sehr geringe Nebenwirkungen. Um Meniskusverletzungen vorzubeugen, muss der Mensch darauf achten, sein Knie zu schonen und es nicht zu überbeanspruchen. |
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