Was ist Eigenbluttherapie in der Traditionellen Chinesischen Medizin?

Was ist Eigenbluttherapie in der Traditionellen Chinesischen Medizin?

Die traditionelle chinesische Medizin hat sich in unserem Land über Tausende von Jahren entwickelt. Viele Menschen vertrauen der traditionellen chinesischen Medizin nicht und glauben, dass die westliche Medizin die grundlegende Methode zur Behandlung von Krankheiten ist. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Da die chinesische Medizin eine so lange Geschichte hat, muss sie ihre einzigartige Seite haben. Neben der Behandlung mit chinesischer Kräutermedizin umfasst die chinesische Medizin auch einige physikalische Therapiemethoden wie Schröpfen, Massage, Akupunktur und so weiter. Was also ist TCM-Eigenbluttherapie?

Bei der Eigenbluttherapie wird eigentlich das eigene Venenblut entnommen und subkutan injiziert. Es handelt sich um eine unspezifische Stimulationstherapie, die einen unspezifischen Desensibilisierungseffekt hervorrufen, die Phagozytose von Leukozyten fördern und so die Immunität des Körpers stärken kann. Sie wird zur Behandlung von Vitiligo, chronischer Urtikaria, systemischem Pruritus, generalisiertem Ekzem und Dermatitis, allergischer Purpura, bestimmten blasenbildenden Erkrankungen, Psoriasis, rezidivierender Furunkulose und Follikulitis, juveniler Akne usw. eingesetzt.

(1) Vollbluttherapie: Dabei werden 5 bis 10 ml Blut aus der Vene des Patienten entnommen (ohne Zusatz von Antikoagulanzien oder Medikamenten) und dann direkt in die tiefe Gesäßmuskulatur des Patienten injiziert. 1 bis 2 Mal pro Woche, in der Regel 10 Mal, reichen für eine Kur.

(2) Hämolytische Therapie: Verwenden Sie eine Spritze mit einer Spezifikation von 10 ml oder mehr, um 5 ml Kochsalzlösung zur Injektion aufzusaugen, ziehen Sie dann wie oben beschrieben 5 ml venöses Blut auf und schütteln Sie die Spritze vorsichtig, um das Injektionswasser und das venöse Blut zu vermischen. Nach 2 bis 3 Minuten werden die Blutzellen lysiert und die gemischte Lösung wird vor der intramuskulären Injektion transparent. 2 bis 3 mal wöchentlich, davon 10 mal als Kur.

Die oben erwähnte Eigenbluttherapie kann als unterstützende Methode zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt werden. Wenn sie wirksam ist, können Sie je nach Zustand mehrere weitere Injektionen durchführen, um die therapeutische Wirkung zu festigen.

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