Unter männlicher sexueller Dysfunktion versteht man Probleme, die während des männlichen Sexualverhaltens auftreten, wie etwa Erektionsstörungen, vorzeitige Ejakulation und verminderte Libido. Männliche sexuelle Funktionsstörungen können mit psychologischen Faktoren, Lebensgewohnheiten und Ernährung, Nebenwirkungen von Medikamenten, neurologischen Erkrankungen und endokrinen Störungen zusammenhängen. Es wird empfohlen, sich zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus zu begeben und den Rat des Arztes für eine standardisierte Behandlung zu befolgen. 1. Psychologische Gründe: Psychologische Faktoren sind eine der häufigsten Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern, wie z. B. Angstzustände, Stress, Depressionen usw. Psychische Ursachen können durch psychologische Beratung, psychologische Betreuung, kognitive Verhaltenstherapie usw. behandelt werden, um psychischen Stress abzubauen und die sexuelle Funktion zu verbessern. 2. Lebensstil und Ernährung: Schlechte Lebens- und Essgewohnheiten können zu sexuellen Funktionsstörungen bei Männern führen, wie z. B. übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, unausgewogene Ernährung usw. Eine Verbesserung des Lebensstils und der Essgewohnheiten kann die Wiederherstellung der sexuellen Funktion fördern, indem Sie mit dem Rauchen und Trinken aufhören, sich gesund ernähren und mäßig Sport treiben. 3. Nebenwirkungen von Medikamenten: Bestimmte Medikamente können sich negativ auf die männliche Sexualfunktion auswirken, wie beispielsweise blutdrucksenkende Medikamente, Antidepressiva usw. Wenn sich herausstellt, dass die sexuelle Funktionsstörung mit Medikamenten zusammenhängt, können Sie sich über eine Anpassung der Medikamentendosis oder die Umstellung auf andere Medikamente beraten lassen. 4. Neurologische Erkrankungen: Neurologische Erkrankungen wie die diabetische periphere Neuropathie können zu sexuellen Funktionsstörungen bei Männern führen. Es wird empfohlen, unter ärztlicher Aufsicht Glimepirid-Tabletten oder Gliclazid-Tabletten und andere Medikamente einzunehmen, um die sexuelle Funktion zu verbessern. 5. Endokrine Störungen: Endokrine Störungen sind ebenfalls eine der Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern. Wenn beispielsweise die Schilddrüsenfunktion gestört ist, können Sie Schilddrüsentabletten oder Levothyroxin-Natrium-Tabletten sowie andere von Ihrem Arzt verschriebene Medikamente einnehmen, die die Synthese von Schilddrüsenhormonen fördern und zur Verbesserung der männlichen Sexualfunktion beitragen können. Auch während der Erholungsphase sollten Sie auf einen geregelten Tagesablauf und eine positive und optimistische Einstellung achten und gleichzeitig darauf, Arbeit und Ruhe zu vereinbaren. |
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