Bei vaskulärer Impotenz handelt es sich um Impotenz, die durch eine arterielle Funktionsstörung oder ein venöses Leck verursacht wird. Unser allgemeines Verständnis ist, dass durch die Durchführung einer Gefäßoperation zur Erhöhung der Blutzufuhr in den Penis und zur Verringerung der Blutabfuhr während einer Erektion diese Probleme grundlegend gelöst werden können, was dem Patienten eine langfristige Genesung ermöglicht. Allerdings sind die Dinge bei weitem nicht so einfach, wie wir uns das vorgestellt haben. 1. Seit Beginn des letzten Jahrhunderts haben einige Menschen versucht, bei Patienten mit erektiler Dysfunktion eine Venenligatur durchzuführen, und 1973 versuchten sie es mit einer Arterienrekonstruktionsoperation. 2. Bei der arteriellen Rekonstruktionsoperation wird ein neues Blutgefäß für den Penis geschaffen, um den Blutfluss während der Erektion zu erhöhen. Für die Arterienoperation sollte der Patient unter 55 Jahre alt sein und weder Raucher noch Bluthochdruck, Diabetes, Dyslipidämie oder andere systemische Erkrankungen aufweisen. Denn diese Erkrankungen und Gewohnheiten können die neu entstandenen Arterien schädigen und zu einem Rückfall führen. 3. Die Ursache für venöse Leckagen liegt häufig in der schlechten Entwicklung des Corpus cavernosum und der Tunica albuginea. Venenleckagen sind eher die Folge als die Ursache. Daher ist eine Venenligatur, abgesehen von wenigen Ausnahmen, für die meisten Patienten nicht optimal (Wirksamkeit 50–60 %), insbesondere ist die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Rezidivs relativ hoch. 4. Auf der Grundlage zahlreicher Forschungsberichte gelangten Experten zu einer der folgenden Schlussfolgerungen: In einigen Sonderfällen (wie etwa bei einer Arterienstenose) ist eine Arterienoperation möglich, bei anderen Patienten mit arterieller Impotenz hingegen ist die Auswirkung unvorhersehbar und die Operation muss mit Vorsicht ausgewählt werden. 5. Auf der Grundlage einer Vielzahl von Forschungsberichten sind Experten zu folgender zweiter Schlussfolgerung gelangt: Die derzeitige Forschung kann nicht feststellen, ob eine intravenöse Operation eine eindeutige Wirkung hat, und es gibt kaum Unterschiede in der Wirkung verschiedener Operationsmethoden. Angesichts der Unsicherheit hinsichtlich der Wirksamkeit einer Operation bei Venenlecks ist eine sorgfältige Auswahl empfehlenswert. |
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