Impotenz, auch als erektile Dysfunktion bekannt, bezeichnet die Unfähigkeit des Penis, sich zu erregen oder eine schwache Erektion bei sexuellem Verlangen zu entwickeln. Auch wenn eine Erektion und eine gewisse Härte vorhanden sind, kann der Penis nicht lange genug für den Geschlechtsverkehr aufrechterhalten werden. Dadurch wird der Geschlechtsverkehr behindert oder kann nicht vollständig vollzogen werden. Impotenz und vorzeitige Ejakulation sind Begleitsymptome und müssen aktiv behandelt werden. Für männliche Freunde ist Impotenz eine Krankheit, die ihre Würde beeinträchtigt und über die nur schwer gesprochen werden kann. Impotenz hat jedoch erhebliche Auswirkungen auf Körper und Psyche und kann auch die Beziehung zwischen Mann und Frau beeinträchtigen. Daher ist es bei Impotenz notwendig, sich dem Problem zu stellen und rechtzeitig eine Behandlung einzuleiten. Was genau ist Impotenz? 1. Was ist Impotenz ? Impotenz, auch erektile Dysfunktion genannt, bezeichnet die Unfähigkeit des Penis, sich zu erregen oder eine schwache Erektion bei sexuellem Verlangen zu entwickeln. Auch wenn eine Erektion mit einem gewissen Härtegrad vorliegt, kann der Penis nicht lange genug für den Geschlechtsverkehr aufrechterhalten werden. Dadurch wird der Geschlechtsverkehr behindert oder kann nicht vollständig vollzogen werden. Impotenz und vorzeitige Ejakulation sind Begleitsymptome. Es gibt zwei Arten von Impotenz: angeborene und pathologische. Angeborene Impotenz kommt im Alltag selten vor und ist schwer zu behandeln. Pathologische Impotenz wird meist durch Krankheitsfaktoren, psychische Faktoren und übermäßigen Geschlechtsverkehr verursacht. Patienten sollten die Ursache finden und aktiv behandeln. 2. Ursachen der Impotenz 1. Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes allmählich ab. Je älter er ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er an Impotenz leidet. 2. Unangemessenes Sexualleben: übermäßiger Geschlechtsverkehr, frühe sexuelle Aktivität, häufige Masturbation, langfristiges Eintauchen in sexuelle Fantasien usw. 3. Krankheit oder Trauma: Systemische Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes, Arteriosklerose, Androgenmangel; Traumata wie Genitalverletzungen oder -operationen, Genitalentzündungen usw. beeinträchtigen die Fortpflanzungsfunktion und führen zu Impotenz. 4. Schlechte Lebensgewohnheiten: Langes Sitzen, Bewegungsmangel, Rauchen, Alkoholismus, Drogenmissbrauch usw. schädigen die männliche Fortpflanzungsfunktion. 5. Psychische Faktoren: Familienkonflikte, Arbeitsdruck und schlechte Lebensbedingungen können negative Emotionen hervorrufen, die bei Männern zu Depressionen und Angstzuständen führen, das endokrine System beeinträchtigen und Impotenz verursachen. 3. Was sind die Symptome von Impotenz ? Die Symptome von Impotenz bestehen hauptsächlich darin, dass der Penis nicht vollständig erigiert oder die Erektion nicht fest ist, so dass ein normales Sexualleben nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. 1. Symptome der psychogenen Impotenz: Der Beginn ist schnell, mit spontanen Erektionen des Penis, im Schlaf in der Nacht oder kurz nach dem Aufwachen, bei Masturbation oder erotischen Assoziationen, aber nicht beim Geschlechtsverkehr; oder der Penis kann hart und steif werden, wenn er den weiblichen Körper zum ersten Mal berührt, wird aber beim Versuch des Einführens schlaff. Darüber hinaus treten psychische Symptome wie Angst, Sorge, Depression, Energiemangel usw. auf. Bei manchen kann es zu vorzeitiger Ejakulation oder zum Ausbleiben einer Ejakulation beim Geschlechtsverkehr kommen. 2. Symptome der organischen Impotenz: Das Hauptsymptom besteht darin, dass der Penis unter keinen Umständen eine Erektion erreichen kann. Der Beginn ist normalerweise langsam und die Impotenz verschlimmert sich zunehmend. Hinzu kommen Symptome entsprechender organischer Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes. |