Häufige Masturbation erschwert es Männern, beim Geschlechtsverkehr eine normale Erektion zu bekommen, was zu Symptomen wie Impotenz und vorzeitiger Ejakulation führt. Langfristige Masturbation kann außerdem die Spermienqualität mindern und die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Häufige Masturbation kann auch Erkrankungen der Harnwege verursachen. Masturbation schädigt die Gesundheit der Harnwege, und erschwertes Wasserlassen kann zu Hydronephrose und Harnverhalt führen. Obwohl diese Erkrankungen nicht direkt durch Masturbation verursacht werden, stehen sie in gewissem Maße auch mit Masturbation in Zusammenhang. Für viele Männer, die spät heiraten oder während der Ehe oft von ihren Geliebten getrennt sind, ist Masturbation zur Befriedigung ihrer physiologischen Bedürfnisse fast schon eine gängige Praxis geworden. Manche Menschen masturbieren nur, wenn ihre Wünsche nicht erfüllt werden, andere wiederum sind süchtig nach Masturbation und werden sogar abhängig. Dies ist sehr schädlich für den Körper. Welche Krankheiten kann häufiges Masturbieren verursachen? |
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