Was sind die Auslöser einer erektilen Dysfunktion? 5 Gründe für Erektionsstörungen

Erektile Dysfunktion hängt mit dem Alter zusammen. Chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck, der Einfluss mentaler und psychologischer Faktoren, Medikamente und schlechte Lebensgewohnheiten können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen.

1. Einfluss von Altersfaktoren <br/>Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion. Klinische Daten zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren an sexuellen Funktionsstörungen unterschiedlichen Schweregrades leiden und dass manche Männer mittleren und höheren Alters sogar ihre Erektionsfähigkeit vollständig verlieren.
2. Einfluss chronischer Erkrankungen <br/>Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Hyperlipidämie und andere Erkrankungen können zu erektiler Dysfunktion führen.
3. Einfluss geistiger und psychischer Faktoren <br/>Zur Impotenz zählen psychogene und organische Impotenz. Psychogene Impotenz steht mit geistigen und psychischen Erkrankungen wie übermäßigem psychischen Stress, Depressionen und Schizophrenie in Zusammenhang.
4. Einfluss von Medikamenten <br/>Die langfristige Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten und anderen Arzneimitteln führt häufig zu Erektionsstörungen.
5. Einfluss schlechter Lebensgewohnheiten <br/>Langes Aufbleiben, Schlafmangel, Überarbeitung usw. bringen den Körper in einen nicht gesunden Zustand und können auch zu erektiler Dysfunktion führen.