Hohe Triglyceride werden allgemein als Hyperlipidämie bezeichnet. Mit der Veränderung der Ernährungsgewohnheiten der Menschen und der Verbesserung des Lebensstandards in der modernen Gesellschaft sind Fettleibigkeit, Bluthochdruck und andere Krankheiten zu weit verbreiteten Wohlstandskrankheiten in der modernen Bevölkerung geworden, und die daraus resultierende hohe Inzidenz von erhöhten Triglyceridwerten ist weiterhin hoch. Was ist die Ursache für hohe Triglyceridwerte? Dies ist etwas, worauf viele Menschen mit schlechten Essgewohnheiten achten müssen. Die Ursachen für primär erhöhte Triglyceridwerte sind die folgenden: 1. Hohe Triglyceridwerte hängen mit genetischen Faktoren zusammen. Hohe Blutfettwerte können vererbt werden. Sie sind auf Probleme mit bestimmten Körperzellen zurückzuführen, die Fett synthetisieren und verstoffwechseln. Dadurch sind diese Zellen nicht mehr in der Lage, Fett effektiv zu verstoffwechseln, was zu hohen Triglyceridwerten führt. 2. Ernährungsfaktoren. Die Rolle von Ernährungsfaktoren ist relativ komplex und ein erheblicher Anteil der Krankenhausaufenthalte von Patienten mit Hyperlipoproteinämie steht in engem Zusammenhang mit Ernährungsfaktoren. 3. Mangel an negativen Ionen (negativen Sauerstoffionen) im Blut. Klinische Experimente haben gezeigt, dass normale rote Blutkörperchen und Kolloidpartikel im Blut negativ geladen sind und sich gegenseitig abstoßen, wobei ein gewisser Abstand eingehalten wird. Kranke und alternde rote Blutkörperchen sind jedoch aufgrund des Wettbewerbs um Elektronen positiv geladen. Aufgrund der Anziehung zwischen positiven und negativen Elektroden verklumpen die roten Blutkörperchen, wodurch das Blut zähflüssig wird. Sekundäre Hyperlipidämie Sekundäre Hyperlipidämie wird durch andere primäre Zwischenerkrankungen verursacht, darunter: Diabetes, Lebererkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Glykogenspeicherkrankheit, Gicht, Morbus Addison, Cushing-Syndrom, abnorme Globulinämie usw. 1. Diabetes und Hyperlipoproteinämie. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Zuckerstoffwechsel und dem Fettstoffwechsel im menschlichen Körper. Klinische Studien haben ergeben, dass etwa 40 % der Diabetiker eine Hyperlipidämie entwickeln können. 2. Lebererkrankung und Hyperlipoproteinämie. Moderne medizinische Forschungsdaten bestätigen, dass viele Substanzen, darunter Lipide und Lipoproteine, in der Leber verarbeitet, produziert, zersetzt und ausgeschieden werden. Ist die Leber erst einmal erkrankt, kommt es unweigerlich zu Störungen im Fett- und Lipoproteinstoffwechsel. 3. Fettleibigkeit und Hyperlipoproteinämie. Lokale klinisch-medizinische Forschungsdaten zeigen, dass Fettleibigkeit am häufigsten zu erhöhten Triglyceridwerten im Blut führt. Bei einigen Patienten kann auch der Cholesterinspiegel im Blut ansteigen, was sich meist als Hyperlipoproteinämie Typ IV äußert, gefolgt von Hyperlipoproteinämie Typ IIB. Ein abnormaler Fettstoffwechsel oder eine abnormale Fettfunktion, die zu einem Anstieg eines oder mehrerer Plasmalipide als normal führt, wird als Hyperlipidämie bezeichnet. Hyperlipidämie ist eine systemische Erkrankung, die sich auf einen hohen Gesamtcholesterinspiegel (TC) und/oder hohe Triglyceride (TG) im Blut oder einen niedrigen High-Density-Lipoprotein-Cholesterinspiegel (HDL-C) bezieht. Die moderne Medizin nennt dies Dyslipidämie. Die Ursachen einer Hyperlipidämie können grundsätzlich in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich die primäre Hyperlipidämie und die sekundäre Hyperlipidämie. Kurz gesagt gibt es viele Gründe für einen hohen Triglyceridspiegel, die eng mit genetischen Faktoren, schlechten Essgewohnheiten, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, der langfristigen Einnahme bestimmter Medikamente usw. zusammenhängen. Für Patienten mit hohem Triglyceridspiegel sind eine sorgfältige Ernährung, mehr Bewegung, der Verzicht auf fett- und kalorienreiche Nahrungsmittel sowie die Änderung schlechter Essgewohnheiten wichtige Möglichkeiten zur Linderung und Beseitigung eines hohen Triglyceridspiegels. |
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