Menschen, die zu Impotenz neigen

Menschen, die zu Impotenz neigen

Impotenz, auch als erektile Dysfunktion bekannt, bezeichnet hauptsächlich die Unfähigkeit des männlichen Penis, eine normale Erektion zu bekommen, was den normalen Geschlechtsverkehr beeinträchtigt. Impotenz tritt häufig bei Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten auf, insbesondere bei den folgenden sechs Personengruppen.

Menschen, die zu Impotenz neigen

1. Zu dick sein

Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen das Risiko einer Impotenz bei Männern. Darüber hinaus erhöht es die Anfälligkeit für chronische Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes, hohen Cholesterinspiegel usw. Diese Krankheiten stehen in engem Zusammenhang mit Impotenz.

2. Trinken beim Abendessen

Das Trinken von ein bis zwei Gläsern Wein zum Abendessen beeinträchtigt die sexuelle Funktion. Wenn Sie vor dem Sex trinken, wird eine große Menge Blut in den Magen-Darm-Trakt umgeleitet, um die Verdauung der Nahrung zu unterstützen. Wenn Sie zu viel essen, erhöht sich außerdem der Blutfluss zum Magen-Darm-Trakt um etwa 25 %, und das Blut fließt nicht zum Penis. Hoher Alkoholkonsum beeinträchtigt die Qualität des Sexuallebens, da Alkohol das männliche Zentralnervensystem hemmt, wodurch der Penis langsamer erigiert oder überhaupt nicht mehr erigiert werden kann, was die Testosteronsekretion beeinträchtigt und somit zu Impotenz führt.

3. Langes Sitzen

Heutzutage sitzen viele junge Menschen den ganzen Tag bei der Arbeit und haben keine Zeit für Bewegung. Langes Sitzen führt zu einer Verstopfung der Prostata und beeinträchtigt somit die sexuelle Funktion. Daher sollten Sie angemessen trainieren. Dies kann Ihnen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch die Durchblutung fördern und den Hodenhormonspiegel verbessern. Sie sollten jedoch nicht zu intensiv trainieren, da dies sonst zu Erektionsstörungen führen kann, da übermäßige körperliche Ermüdung das sexuelle Verlangen unterdrückt.

4. Langes Telefonieren

Studien haben gezeigt, dass bei Menschen, die häufig Mobiltelefone bei sich tragen und diese mehr als vier Stunden am Tag benutzen, das Risiko einer Impotenz steigt, da die von Mobiltelefonen während der Nutzung ausgesendeten elektromagnetischen Wellen die sexuelle Funktion von Männern direkt beeinträchtigen.

5. Übermäßiges Rauchen

Menschen, die lange rauchen, leiden deutlich häufiger an Impotenz. Die im Tabak enthaltene Acrylsäure kann leicht dazu führen, dass sich große Mengen Fettsäuren an den Arterienwänden ablagern, was den Blutfluss zum Penis verengt. Nikotin kann außerdem eine abnormale Kontraktion der männlichen Blutgefäße verursachen, was den Blutfluss einschränkt und dadurch die sexuelle Funktion beeinträchtigt und Impotenz verursacht.

6. Menschen mit Herzerkrankungen

Heutzutage stehen die Menschen unter großem Druck. In Verbindung mit unkontrollierter Ernährung, Bewegungsmangel, langfristigem Rauchen und Trinken besteht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Cholesterinproblemen. Diese beiden Erkrankungen führen besonders häufig zu einer Verengung der Arterien, wodurch die Blutzufuhr zum Herzen des Penis verringert wird und letztendlich Impotenz entsteht.

So verhindern Sie Impotenz

1. Verhindern Sie reproduktive Infektionskrankheiten. Wenn Männer an Infektionen der Fortpflanzungsorgane wie Prostatitis, Samenblasenentzündung usw. leiden, kann dies zu einer verminderten Libido führen, was zu Impotenz führen kann. Um Impotenz vorzubeugen, muss man sich daher auch vor den Auswirkungen von Infektionen der männlichen Geschlechtsorgane schützen. Wenn Sie erkrankt sind, sollten Sie rechtzeitig eine wirksame professionelle Diagnose und Behandlung erhalten.

2. Verhindern Sie den Einfluss schlechter Gewohnheiten. Impotenz wird größtenteils durch schlechte Lebensgewohnheiten des Mannes selbst verursacht, wie beispielsweise übermäßige Masturbation, Alkoholismus, starkes Rauchen und so weiter. Daher sollte die Vorbeugung männlicher Impotenz zunächst diese Ursachen beseitigen, um die Wirkung der Impotenzvorbeugung zu erzielen.

3. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein und bleiben Sie entspannt. Viele Männer sind aufgrund der langen Nächte und Depressionen körperlich und geistig erschöpft und leiden daher häufig unter Rückenschmerzen und Gedächtnisverlust, was wiederum zu Impotenz führt. Um Impotenz vorzubeugen, sollten Sie daher einen regelmäßigen Tagesablauf und eine gute psychische Verfassung einhalten.

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