Unter erektiler Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit des Penis, während des Geschlechtsverkehrs eine wirksame Erektion zu erreichen, was zu unbefriedigendem Geschlechtsverkehr führt. Erektile Dysfunktion ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung mit einer Häufigkeit von 10 %. Es handelt sich um eine physiologische Funktionsstörung. Erektile Dysfunktion bezeichnet in der Regel die Unfähigkeit des Penis, sich bei sexuellem Impuls und Geschlechtsverkehr zu erregen, oder die Unfähigkeit, die erforderliche Härte aufrechtzuerhalten. Erektile Dysfunktion bedeutet, dass der Penis nicht in die Vagina eindringen kann, um Geschlechtsverkehr zu haben. Wenn er in die Vagina eindringen kann, um Geschlechtsverkehr zu haben, spricht man nicht von erektiler Dysfunktion. Freunde sollten das wissen. Dieses Hindernis ist in mehrere Faktoren und Einflüsse unterteilt. (1) Psychogene erektile Dysfunktion: ① Interne psychologische Faktoren. Eifersucht auf Intimität, Frauenhass, sexuelle Schuldgefühle und Mangel an Männlichkeit. ②Zwischenmenschliche Faktoren. Beispiele hierfür sind unangemessene Abhängigkeit, Versagen im Wettbewerb, anhaltende Wut und Groll, chronische Krankheit des Ehepartners, Lebenskrise usw. 3. Erfahrungs- und Verhaltensfaktoren: wie z. B. mangelndes sexuelles Wissen, falsche sexuelle Erfahrungen, Dringlichkeit des Sexualverhaltens, Beobachtung von außen usw. (2) Vaskuläre Erektionsstörung: Für eine Erektion des Penis sind Veränderungen in drei Bereichen der Blutgefäße erforderlich. Das heißt, unter der Einwirkung eines Nervenreflexes erweitern sich die Arterien aktiv, der Blutfluss im Corpus cavernosum nimmt zu; die Sinus cavernosus entspannen sich, erweitern sich und verstopfen; die Venen der Schwellkörper werden passiv komprimiert und aktiv kontrahiert, und der Widerstand nimmt zu; außerdem ist eine normale weiße Membran erforderlich. Defekte jeglicher Art können eine erektile Dysfunktion des Penis verursachen, die als vaskuläre erektile Dysfunktion bezeichnet wird. (3) Neurogene erektile Dysfunktion: Läsionen der zentralen und peripheren Nerven können neurologische Reflexstörungen der Erektion des Penis verursachen, darunter intrakraniale Erkrankungen, Rückenmarksverletzungen und Rückenmarkserkrankungen sowie Funktionsstörungen der peripheren Nerven. (4) Endokrine erektile Dysfunktion: Primärer Hypogonadismus, sekundärer Hypogonadismus, Hyperprolaktinämie, Hyperthyreose und Hypothyreose können alle die Veränderungen der Sexualhormone beeinflussen. (5) Medikamente und andere organische Erkrankungen: Medikamente verursachen häufig eine erektile Dysfunktion; auch Erkrankungen der Geschlechtsorgane selbst, wie Hypospadien und Epispadien, können eine erektile Dysfunktion verursachen. |
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